Das Wasserstoff Projektportfolio der Wasserstoffkoordination
H2EL Wasserstoff-Projekte
Das Wasserstoff Projektportfolio der Wasserstoffkoordination
Das Wasserstoff Projektportfolio der Region Emscher-Lippe in NRW entwickelt sich stetig weiter, denn wir passen es regelmäßig an.
Damit schaffen wir Transparenz und Orientierung für Unternehmen, öffentliche Akteure und Investoren. Gleichzeitig reagieren wir flexibel auf veränderte Wettbewerbsbedingungen, neue regulatorische Anforderungen, aktuelle Fördermöglichkeiten und den Fortschritt relevanter Infrastrukturen und Partner.
Die Wasserstoffkoordination Emscher-Lippe strukturiert ihr Projektportfolio entlang der fünf zentralen Handlungsfelder der Wasserstoffstrategie:
Industrie, Mobilität, Quartiere, Forschung & Entwicklung und Qualifizierung.
Hier finden sich sowohl ausführungsreife Projekte als auch erste Projektideen und weiterentwickelte Projektentwürfe, die gemeinsam mit den jeweiligen Stakeholdern qualifiziert und in den kommenden Jahren umgesetzt werden.
A
Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH (AGR)
Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH (AGR) betreibt einen Elektrolyseur mit einer Leistung von 3 MW. Der benötigte Strom wird wahlweise durch die Verbrennung des Abfalls oder die Nutzung von Wind- und Solarenergie bereitgestellt. Seit 2024 können damit 440 t grüner Wasserstoff pro Jahr erzeugt werden.
Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH (AGR)
Die deutschlandweit größte Wasserstofftankstelle für LKW und PKW bei der AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH wurde 2024 in Herten in Betrieb genommen.
Amprion GmbH
Die Gleichstromübertragungsleitung „Korridor B“ der Amprion GmbH von den Offshore-Erzeugungskapazitäten bis Marl-Polsum soll bis Anfang der 2030er Jahre in Betrieb gehen. Auf dieser Basis könnte ein mit Grünstrom betriebener Großelektrolyseur auf Scholven das Angebot von grünem Wasserstoff erhöhen und die Importabhängigkeit verringern.
Anwenderzentrum h2herten
Das Anwenderzentrum h2herten bietet als Technologiezentrum für Wasserstoff eine ausgezeichnete Testumgebung für die Erprobung von Wasserstoffkomponenten bei gleichzeitiger Simulation unterschiedlicher Lastfälle. Forschungseinrichtungen und ansässige sowie externe Unternehmen nutzen diese Umgebung, um ihre Systeme zu testen, zu adaptieren und weiterzuentwickeln. Grundlage bildet das installierte Energiekomplementärsystem, das die Westfälische Hochschule in Zusammenarbeit mit Evonik entworfen hat.
Anwenderzentrum h2herten
Erweiterung des Anwenderzentrum h2herten zur Verdoppelung der Arbeitsplätze und Ergänzung des wasserstoffbasierten Energiekomplementärsystems auf dem Stand der Technik von heute. Etwa 2000m² neue Büro- und Technikumsfläche sind geplant.
Arsol Aromatics GmbH & Co. KG
Arsol Aromatics GmbH & Co. KG denkt über die Umstellung von der Kokereigas- auf die Wasserstoff-Verbrennung nach. Aktuell liegt der Anteil an Wasserstoff in dem verwendeten Kokereigas bereits bei ca. 60 Vol.%.
B
Baytemür Tank & Rast GmbH
Baytemür Tank & Rast GmbH plant eine Wasserstofftankstelle mit vornehmlicher LKW-Betankung in Bottrop. Ggf. soll auch eine Möglichkeit zur PKW-Betankung integriert werden.
Berufskolleg für Technik und Gestaltung
Das Berufskolleg für Technik und Gestaltung der Stadt Gelsenkirchen ist dualer Partner zahlreicher ortsansässiger und regional verankerter Unternehmen. Um die notwendigen Fachkräfte passgenau entwickeln zu können, wurde seitens zahlreicher Unternehmen der Wunsch an das btg herangetragen, die Ausbildung zum/zur Mechatroniker/in – mit dem Differenzierunsschwerpunkt Wasserstoff – in Lernkooperation mit den Ausbildungsbetrieben innerhalb des Stadtgebietes von Gelsenkirchen, anzubieten.
BEST AöR
Einsatz eines Müllsammelfahrzeugs (26 t) im Stadtgebiet Bottrop durch BEST AöR. Das Fahrzeug ist mit einer Batterie von ca. 100 kWh und einer Brennstoffzelle mit 30 kW ausgestattet.
Bieling Automobil GmbH
Das Autohaus Bieling Automobil GmbH bietet in seinem Fahrzeugangebot zwei Wasserstoffmodelle an. Zum einen den Peugeot Expert und zum anderen den Opel Vivaro jeweils in der Wasserstoffvariante.
Borgmann GmbH
Die Borgmann GmbH mit Standorten in Bottrop, Dorsten, Haltern am See, Gelsenkirchen und Marl vertreibt BZ-Automobile der Marken Opel, Hyundai und Toyota.
C
Chemiepark Marl
Aufgrund der Anbindung des Chemieparks an das Wasserstoffkernnetz, ergibt sich für die ansässigen Unternehmen die Möglichkeit, zukünftig grünen Wasserstoff in ihren Prozessen einzusetzen. Mögliche Abnehmer sind neben der Sasol Germany GmbH z.B. Evonik Industries, Ineos Solvents Marl GmbH und Evonik Oxeno.
Cirkel GmbH & Co. KG
Die Cirkel GmbH & Co. KG plant künftig grünen Wasserstoff als saubere Energiequelle einzusetzen. Als Teil der Initiative H2 am See soll in einem Cluster mittelständischer Unternehmen gemeinsam grüner Wasserstoff erzeugt und für die eigene Produktion genutzt werden.
Concord Blue Engineering GmbH
Die Concord Blue Engineering GmbH am Standort Herten entwickelt Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff aus einer gestuften Vergasung von biogenen und nicht biogenen Reststoffen.
Cummins Inc.
Cummins Inc. stellt in Herten Brennstoffzellenstacks für Züge her. Die Produktionslinie hat eine jährliche Produktionskapazität von 10 MW. Abnehmer ist das französische Unternehmen Alstom.
Cummins Inc.
Neben der ersten BZ-Produktionslinie für Züge, wurde die Produktion in Herten erweitert. In einer zweiten Linie werden bei der Cummins Inc. Brennstoffzellenstacks für den Schwerlastverkehr produziert. Angestrebt wird, bis zu 1000 Stacks pro Jahr zu produzieren.
Cummins Inc.
Ab Herbst dieses Jahres startet Cummins Inc. am Standort Herten ein Ausbildungsprogramm, in den Bereichen Betriebselektrik und Mechatronik – ein Novum für den US-amerikanischen Konzern Cummins.
D
Dorstener Drahtwerke H.W. Brune & Co. GmbH
Für die Erzeugung und effektive Nutzung von Wasserstoff fertigen die Dorstener Drahtwerke H.W. Brune & Co. GmbH Produktlösungen für unterschiedliche Anwendungsfälle. Feine Drahtgewebe aus Nickel-, Titan- oder Edelstahllegierung und weiteren Sonderwerkstoffen finden in Elektrolyseuren und Brennstoffzellen Anwendung.
E
Emschergenossenschaft
Das Projekt E-BO(2)t ist ein Demonstrationsprojekt der Emschergenossenschaft und einiger Projektpartner mit dem Ziel die Machbarkeit einer großskaligen Produktion von grünem Methanol (e-Methanol) auf einer Kläranlage nachzuweisen. Dazu wird biogenes CO2 vom Klärgas abgespalten und mit vor Ort produziertem grünem Wasserstoff zusammengebracht, um daraus das e-Methanol (CH3OH) zu synthetisieren. Nach Transformation in Biodiesel können damit abschließend Schwerlast-Transportfahrzeuge auf der Kläranlage betankt werden. Als Nebenprodukt der Wasserstoffproduktion entsteht Rein-Sauerstoff, der bspw. zur ökologischen Verbesserung in ein nahegelegenes Gewässer geleitet werden könnte.
EVNG
Die EVNG plant ein Wasserstoffverteilnetz in der Emscher-Lippe-Region aufzubauen. Eine erste Maßnahme zum Aufbau eines solchen Verteilnetzes, kann durch Errichtung und Anbindung einer Wasserstoffhochdruckleitung an die Dorsten-Hamborn-Leitung (DoHa-Leitung) im Bereich Bottrop-Kirchhellen/Hünxe erfolgen. Diese H2-Hochdruckleitung könnte ausreichend Energie verteilen, um bereits identifizierte Industrieunternehmen mit Wasserstoff zu versorgen und gleichzeitig noch ausreichend Kapazitäten für klein- und mittelständische Unternehmen entlang der Versorgungsleitung zur Verfügung stellen.
Evonik Industries AG
Die Evonik Industries AG entwickelt im Chemiepark Marl die neuartige anionenleitenden DURAION® Membran für die Erzeugung von grünem Wasserstoff mittels Elektrolyse. Die Entwicklung der DURAION® Membran basiert auf der jahrzehntelangen Erfahrung von Evonik im Bereich der Synthese von Hochleistungspolymeren, deren Skalierbarkeit und der anschließenden Membranproduktion.
Evonik Industries AG
Das Forschungsprojekt Rheticus „künstliche Photosynthese“ wird von Evonik Industries AG und der Siemens AG realisiert.
Evonik Industries AG
Die Evonik Industries AG ist einer der führenden Produzenten von Hochleistungskunststoffen und Materialien, welche zukünftig aufgrund Ihrer herausragenden Eigenschaften Anwendungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einer Wasserstoffwirtschaft finden können. Einsatz finden diese Kunststoffe bereits in Holzwickede bei der ersten vollständig auf Wasserstoff umgestellten Erdgasleitung.
F
FELCO GmbH Industrieanlagen
FELCO GmbH Industrieanlagen baut Kompaktanlagen (sog. Package Units) für wasserstoffbezogene Anwendungen. Die modularen Einheiten sind leicht transportierbar und können einfach und schnell beim Kunden montiert werden. Als klassischer Auftragsfertiger baut FELCO die benötigten Anlagen nach Vorgaben der Kunden. Nach der Installation kümmert sich FELCO um Probeläufe und die Endabnahme, so z. B. bei der Installation der Elektrolyseanlage in Lingen.
Fernmeldebau Baumann GmbH
Die Fernmeldebau Baumann GmbH in Dorsten interessiert sich für BZ-Fahrzeuge. Bei wirtschaftlicher Darstellbarkeit besteht Interesse an der Substitution von fossilen Brennstoffen im Fuhrpark und perspektivisch bei den Baugeräten.
Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie
Das Verbundvorhaben H2!SpeicherRuhr von der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie und der Business Metropole Ruhr GmbH zielt darauf ab, unter Berücksichtigung der bestehenden Infrastruktur im Ruhrgebiet, die Entwicklung der Wasserstoffbedarfe in den Gewerbe- und Industriegebieten der 53 Kommunen des Ruhrgebiets zu ermitteln und Lösungen zur Deckung der benötigten lokalen H2-Speicherbedarfe aufzuzeigen.
Freiheit Emscher
Freiheit Emscher steht für eines der derzeit größten Stadtentwicklungsprojekte in NRW. Auf einer Gesamtprojektfläche von rund 1.700 Hektar im Essener Norden und Bottroper Süden entsteht ein neuer, zukunftsweisender, urbaner Stadtraum.
G
Gelsendienste
Gelsendienste hat aktuell bereits zwei wasserstoffbetriebene Abfallsammelfahrzeuge im Einsatz. Ab November 2024 kommt ein drittes Fahrzeug dazu.
GetH2
Von Lingen bis Gelsenkirchen soll eine der ersten öffentlich zugänglichen Wasserstoffinfrastrukturen mit dem Namen GetH2 führen. Die Leitungen werden in der ersten Projektphase eine Länge von rund 130 Kilometern haben. Der Großteil besteht aus vorhandenen Leitungen des Erdgasnetzes, die umgestellt werden. Darüber hinaus wird die Importroute aus den Niederlanden über Vlieghuis, eine Anschlussleitung zum Kavernenspeicher in Gronau-Epe, eine Leitung von Dorsten nach Marl, sowie eine Leitung von Dorsten nach Hamborn errichtet, um das Stahlwerk von Thyssenkrupp anzubinden.
H
H2 Delivery Truck Pool GmbH & Co. KG
H2 Delivery Truck Pool GmbH & Co. KG versteht sich als Enabler für die klimafreundliche Nutzfahrzeugmobilität. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen von der Fahrzeug-Bereitstellung im rundum-sorglos Pay-Per-Use Modell, über das Erbringen klimafreundlicher Logistik-Dienstleistungen mit Ausweis der CO2 Einsparungen, bis hin zur Versorgung von Fahrzeugflotten mit grünem Strom und/oder Wasserstoff an.
H2 Green Power & Logistics GmbH
In direkter Nähe der BAB 52 Abfahrt Nr. 47 Marl-Brassert soll eine Multifuel-Tankstelle mit einer Betankungsmöglichkeit für Wasserstoff entstehen. Die von der H2 Green Power & Logistics GmbH geplante Tankstelle wird der Versorgung von LKW, PKW und Flurförderfahrzeugen dienen und soll direkt an die geplante H2 -Pipeline der GET H2 Initiative angeschlossen werden.
H2 Solution Lab for Hydrogen Applications
Das von Bund und Land NRW geförderte „5-StandorteProgramm“ soll nachhaltige Strukturprojekte in den fünf besonders vom Kohleausstieg betroffenen Kommunen und Kreisen fördern. Gelsenkirchen ist einer dieser fünf Standorte. Das innerhalb dieses Programms geförderte Projekt „H2 Solution Lab for Hydrogen Applications“ sieht einen Labor-Neubau mit etwa 2.000 m² vor, der alle notwendigen Entwicklungs-, Demonstrations- und Transferstrukturen bietet. Das Labor soll durch seinen Aufbau sehr flexibel die Erarbeitung von Erkenntnissen für Forschung und Transfer zu Komponenten, Teilsystemen oder Gesamtsystemen ermöglichen.
H2!PopUpLab
Das H2!PopUpLab ist ein temporäres Wasserstoff-Lern- und Mitmachlabor, das in der Innenstadt von Gelsenkirchen eingerichtet wird, um Wissenschaftsbegeisterung durch praktische Anwendungen zu fördern und die Bevölkerung über die Chancen der Energiewende zu informieren. Es richtet sich besonders an Nichtakademiker und Menschen in beruflicher Orientierung, um durch praxisnahes Handeln Wissenschaftskommunikation niedrigschwellig und bürgernah zu gestalten.
H2!Raum
Die Partner des „H2!Raum Mittelstand Ruhr 2030“ möchten gemeinsam neue Kooperations-, Interaktions- und Qualifizierungsstrukturen aufbauen sowie flexible Transfer-Formate und Servicebausteine entwickeln, erproben und etablieren, um Treiber der anstehenden Energiewende im Mittelstand zu sein.
H2-Greenforce B.V.
H2-Greenforce B.V. plant in Dorsten-Wulfen eine eigene Stromerzeugungsanlage, eine Netzinfrastruktur und eine Batteriespeicherhalle, um mit einem Elektrolyseur 24 Stunden am Tag grünen Wasserstoff für die Mobilität zu produzieren. Die autarke Produktionsanlage ist unabhängig vom öffentlichen Stromnetz als Insellösung konzipiert und trägt den Namen „Grüne Insel“.
h2-netzwerk-ruhr
Das h2-netzwerk-ruhr richtet gemeinsam mit der WiN Emscher-Lippe GmbH und der Stadt Herten jährlich den Praxistag Wasserstoff am Anwenderzentrum in Herten aus. Im Rahmen der Veranstaltung werden Schülergruppen über den aktuellen Stand der Wasserstofftechnologie und Berufsmöglichkeiten in dieser Branche informiert.
H2Reallabor CR
Im Verbundprojekt „H2!Reallabor CR“ wird die Versorgungssituation in Castrop-Rauxel unter den zukünftigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen analysiert und weiterentwickelt. Es werden Fragen zum Ausbau erneuerbarer Energieanlagen, dem Speicherbedarf für Wasserstoff und den notwendigen Rahmenbedingungen für Geschäftsmodelle untersucht.
Hertener Stadtwerke GmbH
Auf der Agenda stehen wesentliche Aufgabenfelder des modernen Stadtwandels, die gemeinsam mit den beteiligten Städten sowie Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft angegangen werden, darunter Klimaresilienz, grüne Energie, nachhaltige Mobilität, Zukunftstechnologien, Digitalisierung und Biodiversität.
HYCON GmbH
Für den effizienten Einsatz von grünem Strom wird es zukünftig immer wichtiger, den Strom am Ort seiner Erzeugung zu verwenden. Dafür gilt es, das Problem der regenerativen Energiespeicherung zu lösen. Einen Lösungsansatz hierfür bietet das wasserstoffbasierte Energiekomplementär System (HECS: Hydrogen Energy Complementary System) der Firma HYCON GmbH. Ein solches System wandelt zunächst überschüssigem Strom z.B. aus der Eigenstromerzeugung durch einen Elektrolyseur in Wasserstoff. Danach wird der Wasserstoff zwischengespeichert und kann später rückverstromt werden.
HYCON GmbH
Das Wasserstoff-Technikum der Firma HYCON GmbH in Herten konzentriert sich auf die kontinuierliche Optimierung einzelner Komponenten für H2-Energiespeichersysteme sowie der übergeordneten Anlagensteuerung, des sogenannten Energy and Power Management Systems (ELMS).
Hydrogenea GmbH
Hydrogenea GmbH entwickelt und produziert langzeitstabile Brennstoffzellen und Elektrolysezellen und ermöglicht durch Innovationen in Katalysatorschicht sowie im Prozess einen signifikant längeren und günstigeren Systembetrieb.
I
IHK Nordwestfalen
Die „H2!Academy“ ist eine Initiative der IHK Nordwestfalen, der Westfälischen Hochschule und dem Fraunhofer IEG. In diesem Rahmen werden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Wasserstofftechnik unter Einbindung unternehmerischer Expertise angeboten. Die IHK setzt sich zudem für die Etablierung einer bundesheitlichen Weiterbildungsverordnung im Bereich der Wasserstoffnutzung ein.
Internationale Fachspedition und Fahrzeugbau GmbH Klaeser
Die Internationale Fachspedition und Fahrzeugbau GmbH Klaeser ist interessiert an dem Einsatz von Wasserstoffbetriebenen LKW.
Internationale Fachspedition und Fahrzeugbau GmbH Klaeser
Die Internationale Fachspedition und Fahrzeugbau GmbH Klaeser verfügt über Expertise im technischen Umgang mit Gase-Fahrzeugen durch den eigenen Fahrzeugbau, sowie transportseitig langjährige Erfahrungen in der Spedition
K
Klimahafen Gelsenkirchen
So schnell wie möglich klimaneutral werden: Das ist das Ziel der Initiative „Klimahafen Gelsenkirchen“. Dahinter stehen Unternehmen aus dem Stadthafen Gelsenkirchen und Umgebung, verstärkt durch weitere Institutionen aus der Stadt.
KSPE Kalksandstein-Planelemente GmbH & Co.
Die KSPE Kalksandstein-Planelemente GmbH & Co. KG plant künftig grünen Wasserstoff als saubere Energiequelle einzusetzen. Als Teil der Initiative H2 am See soll in einem Cluster mittelständischer Unternehmen gemeinsam grüner Wasserstoff erzeugt und für die eigene Produktion genutzt werden.
KSR Recklinghausen
Die KSR Recklinghausen betreiben zwei Abfallsammelfahrzeuge die täglich bis zu neun Stunden eingesetzt werden. Der Einsatzort erstreckt sich über das gesamte Stadtgebiet. Die Betankung erfolgt an der neuen Tankstelle der AGR und ist so direkt in den Tagesablauf eingefügt.
KT Mobility Solutions
KT Mobility Solutions will mehrere Gewerbe- und Wohneinheiten des Quartiers Industriestraße autark mit erneuerbarer Energie versorgen. Das Energiesystem basiert auf Photovoltaik, Batteriespeicher, Elektrolyseur und Wasserstoffspeicher. Über den Elektrolyseur wird der anfallende Überschussstrom gespeichert und bei Bedarf rückverstromt. So kann der Strom- und Wärmebedarf der ansässigen Betriebe (KFZ-Werkstatt, Lackiererei) sowie der dazugehörigen Wohneinheiten ganzjährig gedeckt werden.
M
MAT4HY.NRW
MAT4HY.NRW ist ein Netzwerk aus Forschung und Industrie zur Materialentwicklung für Wasserstofftechnologien entlang der Wertschöpfungskette: Vom Grundlagenverständnis bis zur industriellen Produktionsanlage.
Max-Born-Berufskolleg
Das Max-Born-Berufskolleg plant ein Reallabor, in dem die Energiewende erlebbar wird: Stationen zur Photovoltaik, Wärmepumpen, Windenergie und Einsatz von Wasserstoff sollen real aufgebaut werden. Bildungsgänge wie Kältemechatroniker*in; Anlagenmechaniker*in SHK und IHK, Mechatroniker*in, Technische Systemplaner*in, Produktdesigner*in setzen hier auf die Realisierung gemeinsamer Projekte zum Einsatz erneuerbarer Energien. Auch in der Weiterbildung der Fachschule für Technik sollen in den Bereichen Mechatronik, Maschinenbautechnik, Elektrotechnik und Kältetechnik erneuerbare Energien und ressourcensparende Technik für die Studierenden erlebbar gemacht werden. Das Reallabor wird zu einer Ausschärfung des Themas Erneuerbare Energien über alle Bildungsgänge hinweg führen, durch dass das Max-Born-Berufskolleg zu einem ´Kompetenzzentrum Energiewende´ werden kann.
Messer Industriegase GmbH
Die Messer Industriegase GmbH produziert in Castrop-Rauxel auf dem Gelände von Rain Carbon Germany GmbH Wasserstoff mittels Dampfreformierung von Erdgas. Messer versorgt Kunden in den Bereichen Mobilität und Industrie in der Region mit Wasserstoff. Seit Anfang 2024 ist das Unternehmen zudem in der Lage, grünen bzw. erneuerbaren Wasserstoff gemäß der Zertifizierung TÜV Süd CMS 70 zu liefern. Dabei wird durch den Zukauf entsprechender Biomethan-Zertifikate bilanziell der CO2-Ausstoß der Wasserstoffproduktion um mindestens 70 Prozent herabgesetzt, sodass der so erzeugte Wasserstoff gemäß den Anforderungen als grün bzw. erneuerbar ausgewiesen werden kann.
N
Neiko GmbH & Co. KG
Die Neiko GmbH & Co. KG hat bereits Erfahrungen mit der Fertigung und Lieferung von Bauteilen für den Einsatz im Druckbereich unter Wasserstoffatmosphäre gesammelt (z.B. für den Einsatz in Kavernenbereichen). Bei der Auswahl der richtigen Werkstoffe, unter Berücksichtigung der speziellen Eigenschaften dieser Bauteile, steht Neiko mit Rat und Tat zur Seite und begleitet sowohl Auslegung als auch Berechnung der Bauteile und unterstützt bei Langzeittests.
Neue Zeche Westerholt
Das Grubengas-BHKW soll durch eine Brennstoffzelle ersetzt werden. An den ehemaligen Schächten der Neuen Zeche Westerholt wird lokal Strom mit Photovoltaik erzeugt und gespeichert. Die Abwärme der Brennstoffzelle kann im Nahwärmesystem genutzt werden.
P
Pilkington Deutschland AG
Zur Schmelzung von Glas soll bei der Pilkington Deutschland AG der Energieträger Wasserstoff den vorhandenen Energieträger Erdgas ersetzen. Gleichzeitig soll der Anteil elektrischer Energie im Schmelzprozess gesteigert werden.
ProPuls GmbH
SmarTestMEA ist ein NRW/EFRE gefördertes F&E-Projekt. Im Rahmen der Maßnahme werden neuartige Elektroden für Elektrolyse- (Anode) bzw. Brennstoffzellen (Kathode) entwickelt. Die Testung erfolgt dann in einem neu entwickelten Laborreaktor von ProPuls bei dem das Reaktorprinzip der patentierten hydraulischen Verpressung angewendet wird. Partner in diesem Projekt sind HSWmaterials GmbH, ZBT, WHS und IUTA.
ProPuls GmbH
ProPuls ist Hersteller von kundenspezifisch angepassten Elektrolyse-Prüfständen (AEM oder PEM) zur Aufstellung in Laborumgebungen und dazu passenden Testzellen auf Basis der hydraulischen Verpressung.
ProPuls GmbH
Die Europäische Kommission hat im März 2022 die Produktion von 35 Milliarden Kubikmetern Biomethan in der EU bis 2030 zum Ziel erklärt. ProPuls plant in diesem Rahmen eine 100 kW PEM-Wasserelektrolyse zur Kopplung mit einem Biogas-Reaktor am Standort Baix Llobregat und unterstützt die Partner des EU-Projekts „SEMPRE-BIO“ bei der Realisierung.
ProPuls GmbH
ProPuls GmbH entwickelt einen Hochdruckelektrolyseur zur Herstellung von Wasserstoff auf hohen Druckniveaus. Hierbei wird das Konzept der hydraulischen Zellverpressung angewendet, welches in enger Zusammenarbeit mit der Westfälischen Hochschule ausgearbeitet wurde. Basierend auf der patentierten Technologie wurden in der Vergangenheit bereits mehrere Prototypen im kW-Maßstab realisiert. Nun soll die Hochskalierung in den MW-Maßstab erfolgen. Das Stackkonzept ist anwendbar für die AEM- oder die PEM-Elektrolyse.
ProPuls GmbH
ProPuls arbeitet in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Hochschule an dem Projekt GE-prof. Ziel ist es, professoralen Nachwuchs an Fachhochschule zu generieren.
Q
Quarzwerke Haltern
Die Quarzwerke Haltern planen die Erzeugung von Wasserstoff durch selbst erzeugten regenerativen Strom und Nutzung des Wasserstoffs direkt vor Ort in stationären Anlagen sowie in Fahrzeugen. Der grüne Strom wird durch Windkraftanlagen in Ergänzung zu schwimmenden PV-Anlagen bereitgestellt. Der Strom kann somit direkt genutzt oder in Form von Wasserstoff lokal gespeichert und später rückverstromt werden. Sowohl der entstehende Sauerstoff als auch die Abwärme des Elektrolyseurs finden vor Ort Verwendung.
R
Rain Carbon Germany GmbH
Die Rain Carbon Germany GmbH setzt den von der Messer Industriegase GmbH produzierten Wasserstoff am Standort in Castrop-Rauxel für die Hydrierung von industriellen Harzen ein.
RSOC – Power GmbH
Die RSOC – Power GmbH entwickelt Hochtemperatur-Brennstoffzellensysteme zur unterbrechungsfreien Stromversorgung für dezentrale, netzferne Anwendungen, z. B. für die Abdeckung von 4 G- und 5 G-Infrastrukturen. Nach erfolgreichen Demonstrationsprojekten baut RSOC – Power in Kooperation mit ausländischen Partnern die Serienfertigung der Stacks und weiterer Einzelkomponenten auf. Der Vertrieb und die Systemfertigung sollen perspektivisch aus der Emscher-Lippe Region heraus erfolgen.
Ruhr Oel GmbH
Die BP investiert in die sich entwickelnde Wasserstoffinfrastruktur zur Versorgung ihrer Gelsenkirchener Ruhr Oel GmbH Raffinerie. Dies beinhaltet die Konversion einer bestehenden Erdgasleitung in den Wasserstoffservice sowie den Neubau einer Pipeline und die Einbindung in des Werksnetz der Raffinerie. Mit fortschreitender Transformation des Standorts Gelsenkirchen soll mittelfristig Wasserstoff importiert werden. Die Leitung selbst hat eine entsprechend hohe Kapazität, so dass auch weitere Abnehmer in der Umgebung versorgt werden können.
S
Siemens Energy
In Marl besteht seit Jahrzehnten ein sehr gut ausgebautes Gas- bzw. Wasserstoffnetz zur Versorgung der ansässigen Unternehmen. Daher baut Air Liquide S.A. in Zusammenarbeit mit Siemens Energy einen PEM‑Elektrolyseur mit einer Leistung von 120MW. Jährlich werden so 18.400 Tonnen grüner Wasserstoff erzeugt. Dieser soll den bisher genutzten und grau erzeugten Wasserstoff ersetzen, sodass bis zu 249.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden können.
Stadt Datteln
Die Stadt Datteln erarbeitet im Rahmen eines Arbeitskreises in Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen Strategien, wie das Thema Wasserstoff u. a. näher an Unternehmen und die Bürgerschaft herangetragen werden kann und wie mögliche Projekte umgesetzt werden können.
Stadthafen Gelsenkirchen
Geprüft wird ein Ausbau der Leitung zum Stadthafen Gelsenkirchen. Ein Anschluss an die geplante Leitung aus Rotterdam über die Emscher-Lippe Region bis Salzgitter sowie der Weiterbau über Bottrop nach Duisburg und ins Rheinische Revier erlauben die Vernetzung im Rahmen des European Hydrogen Backbone.
Stadthafen Gelsenkirchen
Im Stadthafen Gelsenkirchen ist eine H2-Tankstelle im Rahmen von HyPerformer für LKW und PKW geplant.
Stadtwerke Haltern am See GmbH
Die OGE baut als Teil des Wasserstoffkernnetzes die sog. DoMa-Leitung (H2-Versorgung von Dorsten nach Marl in den Evonik-Industriepark). Am Abzweig Marl, könnte durch die OGE für die Nutzung durch die Stadtwerke Haltern am See GmbH ein T-Stück errichtet und eine Wasserstoffleitung in die Ortschaft Lippramsdorf der Gemeinde Haltern am See gelegt werden. Es wäre denkbar, diese Leitung zur Wärmeversorgung ehemaliger Erdgas-Kunden zu nutzen. Detailpläne werden voraussichtlich im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung erarbeitet.
T
TCB Automobile GmbH
Die Autohäuser der TCB Automobile GmbH vertreiben im PKW-Segment das Brennstoffzellenauto Mirai II des japanischen Automobilherstellers Toyota.
TRIMET SE
TRIMET SE plant ab 2025 beim Schmelzprozess von Aluminiumschrotten Erdgas durch wasserstoffreiches Energiegas (Kokereigas) zu substituieren. Dabei wird die benötigte Infrastruktur H2-ready ausgelegt, um in einem zweiten Schritt komplett auf Wasserstoff umzustellen.
U
Uniper
Der Energiekonzern Uniper hat in Gelsenkirchen-Scholven das neue Gaskraftwerk Scholven I in Betrieb genommen. Der Standort Scholven mit seinem geplanten Anschluss an das Wasserstoffkernnetz hat gute Voraussetzungen, um perspektivisch als H2-Ready-Kraftwerk betrieben zu werden. Dank der Gasturbinen von Siemens Energy, die als erste in Deutschland zertifiziert wurden, ist das Kraftwerk ideal für die zukünftige Wasserstoffnutzung vorbereitet.
V
Vestische Straßenbahnen GmbH
Die Vestische Straßenbahnen GmbH hat bereits fünf BZ-Busse in ihrem Fuhrpark. Zusätzlich sind fünf weitere Busse bestellt worden. Langfristig wird auf den sukzessiven Zuwachs der wasserstoffangetriebenen Busse gesetzt.
Vestolit GmbH
Produktion von Wasserstoff als Kuppelprodukt bei der Vestolit GmbH im Chemiepark Marl.
VoltH2
Der niederländische Projektentwickler VoltH2 hat sich im Rahmen des Aufrufs HyPerformer erfolgreich für die Realisierung eines 10 MW Elektrolyseurs im Gelsenkirchener Stadthafen beworben, welcher von seiner deutschen Tochterfirma mit Sitz in Essen umgesetzt wird. Der erzeugte Wasserstoff soll zunächst eine Wasserstofftankstelle für den Schwerlastverkehr beliefern. Die Förderzusagen des Landes wurden im Rahmen des niederländischen Königsbesuchs Mitte November 2023 in Duisburg übergeben.
W
Westfälische Hochschule
Die Westfälische Hochschule arbeitet mit ihren Partnern, ProPuls GmbH und Risse & Co. GmbH daran, die Produktion von den selbst entwickelten und patentierten Kunststoffzellrahmen auf das kostengünstigere Herstellungsverfahren des Spritzgießens umzustellen. Dazu wird bei gleichbleibender Funktionalität das Design verändert und in industrienaher Umgebung getestet und charakterisiert. Die Ergebnisse sollen als Grundlage für anschließende Forschungs- und Entwicklungsvorhaben dienen und die Fertigungskompetenzen erweitern.
Westfälische Hochschule
Die Westfälische Hochschule und ProPuls haben ein patentiertes Verfahren zur hydraulischen Verpressung von elektrochemischen Zellen entwickelt, das bisher vor allem für Hochdruck-Elektrolyseure genutzt wurde. Dieses System sorgt für eine gleichmäßige Verpressung der Zellen und bietet Vorteile wie die effiziente Abführung der Abwärme. Im Rahmen dieses Projekts soll eine Testumgebung entwickelt werden, die die Erforschung und Weiterentwicklung von Brennstoffzellen nach diesem Prinzip ermöglicht. ProPuls übernimmt die Entwicklung des erforderlichen Balance of Plant, um Langzeittests durchführen zu können und dabei die entstehende Abwärme abführen und messen zu können.
Westfälische Hochschule
An der Westfälischen Hochschule wird ab dem Wintersemester 2024/2025 ein neuer Bachelor-Studiengang am Standort Gelsenkirchen angeboten: „Wasserstoffenergiesysteme und erneuerbare Energien“. Dieser ist in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Umwelt- und Gebäudetechnik angesiedelt. Der Schwerpunkt liegt darin zu vermitteln, wie wir von den fossilen Energieträgern wegkommen und weiterhin die Versorgungssicherheit garantieren können.
WiN Emscher-Lippe GmbH
Die HyPerformer Region Emscher-Lippe arbeitet seit einigen Jahren in Zusammenarbeit mit der HyExperts Region Essen an Konzepten, um die Wasserstoffmobilität in der Metropole Ruhr weiter voranzubringen.
WiN Emscher-Lippe GmbH
Die WiN Emscher-Lippe GmbH hat im Rahmen des HyPerformer-Programms erfolgreich Fördermittel eingeworben, um gezielte Maßnahmen zur Förderung des Verkehrssektors im Bereich Wasserstoffmobilität umzusetzen. Diese Förderung ermöglicht es der Region, innovative Konzepte für den Einsatz von Wasserstoff im öffentlichen und privaten Verkehr weiterzuentwickeln und entsprechende Infrastrukturprojekte voranzutreiben.
WiN Emscher-Lippe GmbH
Die WiN Emscher-Lippe GmbH organisiert zusammen mit der Stadt Bottrop die Schulklimakonferenz am Josef-Albers-Gymnasium in Bottrop. Schwerpunkt liegt darin die 300 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler für Nachhaltigkeitsthemen zu sensibilisieren. Unter anderem wird auch das Thema Wassertechnologie greifbarer gemacht.
X
Xella Baustoffe GmbH
Die Xella Baustoffe GmbH plant künftig grünen Wasserstoff als saubere Energiequelle einzusetzen. Als Teil der Initiative H2 am See soll in einem Cluster mittelständischer Unternehmen gemeinsam grüner Wasserstoff erzeugt und für die eigene Produktion genutzt werden.
Z
Zentraler Betriebshof Herten
Der Zentrale Betriebshof Herten hat zwei wasserstoffbetriebene Abfallsammelfahrzeuge im Einsatz.
ZINQ GmbH & Co. KG
Neben der Nutzung von grünem Wasserstoff plant ZINQ GmbH & Co. KG, die Netzdienlichkeit im Stromsystem durch Flexibilisierung der Standorte zu erhöhen: Ein neuer Ansatz ist das „SP2H-System“ (Smart Power to Heat System), durch das kontinuierlich betriebene Metallschmelzanlagen, die als Primärenergieträger in der Grundlast Gas (wie z.B. grünen Wasserstoff) verwenden, mithilfe einer strombasierten Beheizung flexibel Überschussstrom nutzen können, um die Metallschmelzen „thermisch“ aufzuladen.
ZINQ GmbH & Co. KG
ZINQ GmbH & Co. KG hat sich zum Ziel gesetzt, die Umstellung auf CO2-neutrale Prozessenergie an allen Standorten voranzutreiben. Im Zuge dieser Umstellung soll das derzeit eingesetzte Erdgas durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. Dies betrifft am Standort in Castrop-Rauxel vor allem die Beheizung der Zinkkessel und -trockner, die Beheizung der Vorbehandlungsanlagen sowie die Beheizung der Gebäude. In späteren Projektphasen, insbesondere bei verbesserten Wirkungsgraden der Brennstoffzellen, wird die Möglichkeit der Rückverstromung und damit die Nutzung von Wasserstoff zur Deckung des Strombedarfs geprüft.
ZINQ GmbH & Co. KG
ZINQ GmbH & Co. KG hat sich zum Ziel gesetzt, die Umstellung auf CO2-neutrale Prozessenergie an allen Standorten voranzutreiben. Im Zuge dieser Umstellung soll das derzeit eingesetzte Erdgas durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. Dies betrifft am Firmensitz in Gelsenkirchen vor allem die Beheizung der Zinkkessel und -trockner, die Beheizung der Vorbehandlungsanlagen sowie die Beheizung der Gebäude. In späteren Projektphasen, insbesondere bei verbesserten Wirkungsgraden der Brennstoffzellen, wird die Möglichkeit der Rückverstromung und damit die Nutzung von Wasserstoff zur Deckung des Strombedarfs geprüft.