Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten
Mit Unterstützung auf direktem Weg in die Ausbildung
Die „Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten“ wurde u.a. auf Initiative der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie ins Leben gerufen und wird von der nordrheinwestfälischen Landesregierung unterstützt, um die Reduzierung von Ausbildungskapazitäten der RAG Deutsche Steinkohle durch die Schließung von Zechenstandorten zu kompensieren.
Durch den Europäischen Sozialfonds und das Land NRW wird die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen in einer kooperativen Ausbildung zwischen Bildungsträgern und kleinen bzw. mittelständischen Unternehmen in der Region gefördert. Die teilnehmenden Jugendlichen erhalten durch die Kooperation theoretische sowie fachpraktische Qualifizierung im Rahmen ihrer Ausbildung.
Ansprechpartner bei der Regionalagentur
Weitere Informationen
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds