Verträge für den Breitbandausbau im Kreis Recklinghausen unterschrieben

Förderung in Höhe von 68 Mio. Euro zur Anbindung unterversorgter Adressen an schnelles Internet

RECKLINGHAUSEN. Der geförderte Breitbandausbau im Kreis Recklinghausen kann beginnen: Landrat Cay Süberkrüb hat in den letzten Wochen die Bewilligungsbescheide des Bundes und des Landes über insgesamt 68,35 Mio. Euro für den Breitbandausbau im Kreis Recklinghausen bekommen. Insgesamt werden im Kreisgebiet dadurch rund 10.000 Haushalte, 1.300 Unternehmen und 208 Schulen an schnelles Internet angebunden. Am Freitag unterschrieb er in Anwesenheit der Bürgermeisterin und Bürgermeister des Kreises Recklinghausen sowie Vertretern der lokalen Wirtschaftsförderungen die Verträge für die Umsetzung mit der Deutschen Telekom und Gelsennet, um künftig sogenannte “weiße Flecken” im Kreisgebiet verschwinden zu lassen.

“Nach den vielen Monaten mit Planung, Antragstellung und der EU-weiten Ausschreibung können wir jetzt mit der Umsetzung starten. Das war ein starkes Gemeinschaftswerk. Das ist eine gute Nachricht für die ganze Region”, sagt Landrat Cay Süberkrüb.

Das Kreisgebiet ist in zwei Fördergebiete mit jeweils zwei Losen aufgeteilt:

Los Nord 1 umfasst die Städte Dorsten und Gladbeck. Betroffen sind hier 2.642 Privathaushalte, 301 Unternehmen und 55 Schulen.

Los Nord 2 umfasst die Städte Haltern am See, Oer-Erkenschwick und Marl mit 2.993 Privathaushalten, 498 Unternehmen und 39 Schulen

Los Süd 1 umfasst die Städte Datteln und Waltrop, 3.002 Privathaushalte, 319 Unternehmen und 24 Schulen

Los Süd 2 umfasst die Städte Castrop-Rauxel, Herten und Recklinghausen mit 1.271 Privathaushalten, 163 Unternehmen und 90 Schulen.

Derzeit laufen Feinplanungen, in denen das Netz in Bauabschnitte aufgeteilt wird, die endgültigen Leitungstrassen festgelegt und die dazugehörigen Baugenehmigungen eingeholt werden. Die konkreten Ausbautermine für die Bauabschnitte können erst nach Abschluss dieser Feinplanung endgültig festgelegt werden. Die Kreisverwaltung wird ab Mitte März über die Internetseite www.kreis-re.de/breitband detailliert über das Projekt informieren.

Hintergrund:

Der Kreis Recklinghausen hat im Jahr 2017 mit allen zehn kreisangehörigen einen Kooperationsvertrag zum geförderten Breitbandausbau im gesamten Kreisgebiet geschlossen. Er hat infolge dessen Fördermittel beim Bund und beim Land NRW beantragt und in vorläufiger Höhe bewilligt bekommen. Ziel ist es, ein sog. NGA-Netz, also ein breitbandiges Netz auf Niveau Next-Generation-Access ausbauen und betreiben zu lassen. Angestrebt wird ein Ausbau sog. “weißer Flecken” (≤ 30 Mbit/s Download) sowie aller Schulen und zu 100 % aus Fördermitteln. Dies umfasst weit über 11.000 Anschlüsse im Kreisgebiet.

Quelle: Pressemitteilung Kreis Recklinghausen vom 26.02.2019

Videoclip zur Berufsausbildung in Teilzeit erstellt

Das Bündnis für Teilzeitberufsausbildung in der Emscher-Lippe erhält immer wieder den Hinweis, dass die Möglichkeit der Teilzeitberufsausbildung bei Unternehmen nicht bekannt ist. Gleichzeitig sind die Betriebe, die bereits junge Menschen in Teilzeitform ausgebildet haben, von deren Engagement und Verantwortungsbewusstsein angetan. Um über die Möglichkeit und die positiven Erfahrungen zu informieren hat das Bündnis der Teilzeitberufsausbildung in der Emscher-Lippe-Region einen Video-Clip erstellen lassen, in dem kurz und knapp authentisch die Vorteile aufgezeigt werden.

Link zu dem Videoclip: www.teilzeitausbildung.info

Weitere Informationen zu dem Landesprogramm https://www.mags.nrw/teilzeitberufsausbildung

Informationen des Bündnisses für Teilzeitberufsausbildung in der Emscher-Lippe-Region finden Sie hier.

Ansprechpartnerin: Petra Giesler 02366 1098-17 petra.giesler@emscher-lippe.de

Abfall ist wertvoll – seine Rückführung in den Stoffkreislauf eine Herausforderung

Gelsenkirchen. Einig waren sich alle: Abfälle sind Wertstoffe. Wie diese wertvollen Reste zurück in die Wertschöpfungsketten gelangen, darüber wurde Anfang Februar vielschichtig an der Westfälischen Hochschule diskutiert. Zudem zeigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums auf, dass viele Wege zielführend sein können und letztendlich das Verhalten von Bürgerinnen und Bürgern eine entscheidende Rolle bei der Abfallentsorgung spiele, ebenso wie der Herstellungsprozess von den Produkten selbst.

Hochschulpräsident Prof. Dr. Bernd Kriegesmann begrüßte die Gäste des Diskussionsforums zur „Effizienzsteigerung der bürgernahen Abfallerfassung“, bevor Michael Thews (MdB), stellvertretender Vorsitzender im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages, mit einem Impulsvortrag das Forum startete: „Mülltrennung wird von den Verbrauchern oft in Zweifel gezogen. Die Frage nach dem ‚Warum‘ ist beantwortet, je besser wir trennen. Denn desto besser ist die Wiederverwertung“, fasste Thews seine Sicht der Dinge zusammen. Aber Thews sparte auch die Selbstkritik nicht aus: „Wirkungsvolle Gesetze haben zu lange gebraucht, um auf den Weg gebracht zu werden. Beispielsweise das neue Verpackungsgesetz, das seit Anfang des Jahres gilt. Wir wollen das Recycling verbessern.“ Das neue Verpackungsgesetz betrifft alle Hersteller, (Online-)Händler und Importeure, die Verpackungen in Deutschland in Umlauf bringen und verpflichtet sie Verpackungen so zu gestalten, dass diese in möglichst hohem Umfang gesammelt und recycelt werden können. Aber nicht alles lasse sich durch Gesetze regeln. Wichtig sei, die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen. Der Grundgedanke solle sein: „Macht mit, es lohnt sich!“

Ähnlich sah dies auch Patrick Hasenkamp, Vizepräsident des Verbandes kommunaler Unternehmen und Betriebsleiter der Abfallwirtschaftsbetriebe in Münster. Zumindest was die Aufklärung von Bürgerinnen und Bürger betrifft, denn die gelte es mitzunehmen. „Wird durch das Verpackungsgesetz alles besser?“, stellte er sich selbst die Frage. „Vorsichtig gesagt – Nein!“, so Hasenkamp. Er sehe nicht die Sinnhaftigkeit des derzeitigen Recyclingsystems. Von einem simplen System seien wir meilenwert entfernt. Es gelte, Ressourcen zu sparen. Hasenkamps Formel: Abfallvermeidung, langlebige Konsumgüter, mehr Nutzung von Reparatur-Cafés und ein Umdenken, weg von einer bestehenden Wegwerfmentalität. Man müsse einen Fokus setzen auf die, die nach uns kommen. Aufklärung und Zusammenhänge zu vermitteln sei wichtig, um die derzeit störstoffanfälligen Systeme zu verbessern. Denn Fehlwürfe behinderten die Arbeit der Entsorger und ließen Rohstoffe ungenutzt liegen. Abschließend schockte Hasenkamp mit Bildern von flächenmäßig großen Elektroschrottdeponien in Ghana. Dort lande auch viel Elektronikschrott aus Deutschland. Hasenkamp: „So etwas geht gar nicht!“

Dritter Gastredner war Jochen Ebbing von der Iserlohner Firma Lobbe. Lobbe beschäftigt sich unter anderem mit der Wertstoffrückgewinnung in großen Anlagen. „Die Hersteller interessiert nicht, ob sich ein Produkt gut recyceln lässt“, behauptete Ebbing. „Es muss toll aussehen, sich einfach herstellen lassen, um es dann gut zu verkaufen.“ Hier müsste Ebbings Meinung nach der Gesetzgeber frühzeitig einschreiten und Einfluss auf die Hersteller und deren Produkte nehmen. „Aus umwelttechnischer Sicht hat die ‚Wert‘-stofftonne ihren Namen nicht verdient“, berichtet Jochen Ebbing, der die vielen Fehlwürfe wie etwa Gummistiefel oder Regenmäntel kritisiert. Man müsse es dem Bürger einfacher machen.

Wie weit Bürgerinnen und Bürger von einer Wertstoffrückführung entfernt sind, zeigte ein kleines Experiment von Dr. Alexandra Kibbe. Kibbe stellte Studien von „psychologischen Strategien zur Steigerung der Erfassungsmengen am Beispiel von Elektrokleingeräten“ vor. Zuvor wurde durch eine Frage ins Publikum deutlich, was einige Ergebnisse der Studie zeigten. „Wer hat noch ein oder mehrere alte Mobilfunkgeräte zu Hause in der Schublade?“, so Kibbe. Viele Arme gingen in die Höhe – zu viele, bewertete Alexandra Kibbe, denn darin sind viele wertvolle Stoffe enthalten.

Als Abschluss resümierten Moderator und Hochschulprofessor Dr. Ralf Holzhauer unterstützt von Teammitarbeiter Tobias Althoff sowie dem Vorstand der Bottroper Entsorgung und Stadtreinigung AöR (BEST) über das abgeschlossene gemeinsame Forschungsprojekt „Find it – Use it“. Etwa drei Monate testeten ausgewählte Bottroper Bürgerinnen und Bürger in drei Versuchsgebieten Mülltonnen mit bunten Beuteln zur Mülltrennung und bestellter Abholung bei Bedarf. „Die dreimonatige Pilotphase zeigt, dass durch das Sack-im-Behälter-Sammelsystem eine Steigerung der Sortenreinheit der Abfallströme Restabfall, Grünabfall, Leichtverpackungen und Speisereste erzielt werden kann. Zudem wurde der Bereitstellungsgrad der Behälter und der Füllgrad der Sammelbehälter im Durchschnitt um 30 Prozent gesteigert. Die bedarfsgerechte Abholung führt außerdem – je nach Versuchsgebiet – zu einer Einsparung zwischen 35 und 65 Prozent der Abfall-Behälterleerungen. Insgesamt konnten 80 Prozent der Versuchshaushalte in das digitale Sammelsystem integriert werden. Ein Projekt, das größtenteils sehr gut angenommen wurde, aber auch zeigte, dass erfolgreiche Wertstoffrückführung einfach und unmittelbar sein muss sowie in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger beginnt“, berichtet Holzhauer. Die anschließenden Diskussionen gingen noch bis spät in den Abend.

 

Diese Pressemeldung wurde ursprünglich veröffentlicht von der Westfälischen Hochschule, Autor ist Herr Michael Völkel.

 

Die Originalmeldung, den Pressekontakt sowie Downloadmöglichkeiten finden Sie hier.

Schnelles Internet im ländlichen Raum

Interessenbekundung in Datteln bis 28. Februar möglich

DATTELN / HERTEN. Schnelle und sichere Internetverbindungen sind von zukunftsweisender Bedeutung und bieten eine Perspektive im ländlichen Raum – als Investition in die Wohn- und Mietimmobilie, für die Landwirtschaft, aber auch die Einrichtung von Heim- und Telearbeitsplätzen. Mit Bundesfördermitteln wird in Teilen Dattelns noch in diesem Jahr der Ausbau eines Glasfasernetzes beginnen. Diejenigen, die nicht von dem Förderprogramm profitieren, sollen nicht abgehängt werden. Daher haben die Dattelner Wirtschaftsförderung und der Landwirtschaftliche Ortsverein Datteln mit der Firma MueNet GmbH ein Unternehmen gefunden, dass den privatwirtschaftlichen Glasfaserausbaus anstrebt.

Im Rahmen eines Informationsabendes am Donnerstag, 7. Februar 2019,  im Landgasthaus Lippehof in Ahsen hat MueNet-Geschäftsführer Patrick Nettels den rund 100 Interessierten die Ausbaupläne für den sogenannten FTTH-Ausbau vorgestellt. Bei diesem Verfahren wird das Glasfaserkabel bis ins Haus verlegt.

Dass es mit dem schnellen Internet im Außenbereich nicht funktioniert, hat einen technisch-physikalischen Grund. „Die langen Kupferleitungen können die Daten nicht wie gewünscht transportieren“, erklärte Jan Schrader, einer der Breitbandkoordinatoren des Kreises Recklinghausen. Mit zunehmender Distanz zwischen Verteilerkasten und Hausanschluss lasse die Leistung nach. Um schnelles Internet zu erhalten, müssten Glasfaserleitungen verlegt werden.

Firma MUENET erschließt in Kooperation mit den Anwohnern den Außenbereich

Den Ausbau könnte die Firma MueNet übernehmen. Deren Konzept sieht vor, dass der zu erschließende Außenbereich in Zusammenarbeit mit der Kommune, dem Landwirtschaftlichen Ortsverein und Anwohnern in sogenannte Polygone aufgeteilt wird, in denen jeweils etwa 40 Haushalte liegen. In Frage käme das für über 200 Adressen, die nicht im Gebiet des Bundesförderantrages liegen.

Sogenannte Multiplikatoren werben für das Projekt und versuchen möglichst viele Anwohner zur Teilnahme zu bewegen. Mindestens 70 Prozent der Haushalte müssen einen Vertrag abschließen, damit ein Glasfaserausbau zustande kommt. Ist dies der Fall, wird gemeinsam mit den Anwohnern, die über die entsprechende Ortskenntnisse verfügen, der Trassenverlauf geplant. Hindernisse wie Gräben, Bäche oder Wälder seien nach Angaben von MueNet-Geschäftsführer Patrick Nettels kein Problem.

Prinzipiell sei es möglich, die Glasfaserkabel selbst zu verlegen. Aufgrund der Erfahrungen mit Projekten im Münster- und Sauerland, die MueNet versorgt mittlerweile rund 7500 Haushalte mit schnellem Internet, wird empfohlen, für den Großteil der Arbeiten einen spezialisierten Lohnunternehmer zu beauftragen, der über einen speziellen Fuhrpark verfügt, so dass auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen die Kabel problemlos verlegt werden.

Kostenverteilung erfolgt nach dem Solidaritätsprinzip

Die Kostenverteilung erfolgt nach dem Solidaritätsprinzip, d.h. sie sind für jeden Beteiligten gleich, unabhängig davon, wie lang die Strecke der zu verlegenden Glasfaserverlegung ist. Die Einmalkosten für den Anschluss belaufen sich nach Auskunft von Patrick Nettels auf 750  bis 1400 Euro. Hinzu kommen die Verlegarbeiten, so dass mit Gesamtkosten, je nach Aufwand, zwischen 2000 und 3000 Euro gerechnet werden kann. Es schließt sich ein Vertrag über 24 Monate Laufzeit über einen Internetanschluss an. Zwei Tarife sowie Business-Tarife werden angeboten. Anschließend handelt es sich um ein sogenanntes Open-Acces-Net, d.h. dass auch andere Anbieter ihre Produkte über das Glasfasernetz anbieten können.

Bei bestehenden Altverträgen könnte die Aktivierung des gelegten Anschlusses zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, so dass eine Doppelzahlung vermieden werden kann. Insgesamt bietet die Firma MueNet mit ihrem Konzept eine auf Vertrauen und Solidarität basierte Möglichkeit, mit leistungsstarker Glasfaser-Technologie maximale Internetgeschwindigkeiten in Außengebieten zu erreichen.

Interessenbekundung bis 28. Februar bei der Wirtschaftsförderung Datteln möglich

Bis Donnerstag, 28. Februar 2019, nimmt der Breitbandbeauftragte der Stadt Datteln, Stefan Huxel, Interessensbekundungen per E-Mail entgegen: stefan.huxel@stadt-datteln.de. All diejenigen, die sich für den Glasfaserausbau mit der MueNet interessieren, geben bitte ihre Adresse, die Anzahl der Wohneinheiten bzw. gewünschten Anschlüsse sowie ihre Telefonnummer an. Fragen beantwortet Stefan Huxel auch telefonisch unter Tel. 02363/107295. Sollte die Anzahl der Interessensbekundung ausreichen, wird zeitnah zu einem nächsten Koordinierungstermin geladen.

Weitere Informationen erteilt die Breitbandkoordination Emscher-Lippe

Vor der Interessensbekundung, so der Hinweis der Wirtschaftsförderung, sollten sich die Interessierten bei den Breitbandkoordinatoren des Kreises Recklinghausen erkundigen, ob sie evtl. in den Genuss des geförderten Glasfaserausbaus kommen: Breitbandkoordination Emscher-Lippe, WIN Emscher-Lippe GmbH, Tel. 02366/583 875 0; E-Mail: emscher-lippe@breitbandkoordination.de .

Save-the-Date: DIGITAL DINNER by SMART NETWORKS am Mittwoch, 27.03.2019

Die Digitalisierung ist in vollem Gange – vor allem in der Emscher-Lippe-Region passiert viel mehr, als die Meisten ahnen. Aber es ist auch noch viel zu tun, damit der UMBAU21 gelingt und Emscher-Lippe sich das Prädikat SMART REGION verdient. Und da packen wir mit an!

SMART NETWORKS und die WiN Emscher-Lippe GmbH möchten Sie gerne zum DIGITAL DINNER einladen.

Das erwartet Sie:
• Digitalstrategie des Landes NRW // Staatssekretär Christoph Dammermann
• Blick in die digitale Zukunft // Wirtschaftsjournalist und Bestsellerautor Erik Händeler
• Talk-Runde mit Expertinnen und Experten aus der Region
• Projekt SMART NETWORKS – Gemeinsam digital in Emscher-Lippe
• Dinner in gemütlicher Atmosphäre
• Digitalisierungs-Forum // Ausgewählte Projekte kennenlernen und entdecken

Reservieren Sie sich bitte Mittwoch, den 27. März 2019 in Ihrem Terminkalender. Das DIGITAL DINNER by SMART NETWORKS startet im Nachmittagsbereich mit einem Get-Together im Veranstaltungszentrum „Kaue“ des Sozialwerks St. Georg in Gelsenkirchen.

Weitere Details und der Link zum Anmeldeformular folgen in Kürze.

 

Pressekontakt:
WiN Emscher-Lippe GmbH
Florian Szigat
Florian.Szigat@emscher-lippe.de
Tel.: 02366 1098-25

 

Die Veranstaltung ist Teil des Förderprojektes SMART NETWORKS:

5. Förderrunde JOBSTARTER plus gestartet

Der Förderaufruf verfolgt das Thema „Wirtschaft 4.0 – Unterstützung für KMU zur Anpassung an den digitalen Wandel“. Die Einreichungsfrist für Förderanträge endet am 12. April 2019.

Die digitale Transformation betrifft nicht nur den Einsatz neuer Technologien. Kundenbezogene Arbeitsprozesse und Arbeitsorganisation werden zunehmend durch neuere Technik beeinflusst und umgestaltet. Die daraus entstehenden Herausforderungen der KMU beziehen sich auch auf die berufliche Aus- und Weiterbildung. Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen sollen die geförderten Projekte unterstützen.

Weitere Details hier: https://www.jobstarter.de/de/aktuelle-foerderbekanntmachung.html

Kontakt: Marita Frank, Telefon 02366 1098-21 oder marita.frank@emscher-lippe.de