Pitches, Currywurst und Kompetenzbörse

StarterCampus by Night im Lehrstollen der Zeche Ewald mit über 50 interessierten Teilnehmern

HERTEN. Wenn ein Schauplatz Symbolwert hat, dann dieser: Im Lehrstollen der ehemaligen Zeche Ewald in Herten hat die jüngste Runde des „StarterCampus“ junge Menschen zusammen gebracht: solche die sich mit einem Startup selbstständig gemacht haben, und Studenten die womöglich darüber nachdenken oder sich für Jobs interessieren.

Der Abend des StarterCampus by Night am 14.12.2017 war, für alle Beteiligten, ein voller Erfolg. Die Startups waren u.a. auf der Suche nach Praktikanten, Mitgründern und Interessierten. Die Studierenden wollten einen Einblick in ein Startup erhalten, oder tatkräftig in einem Unternehmen mitwirken. Nach den Pitches der Startups konnten sich die Teilnehmer austauschen und ihre Interessen austauschen. Es wurden zahlreiche Kontaktdaten ausgetauscht, Praktika vermittelt und über gemeinsame Gründungen gesprochen. Daneben gab es noch die Möglichkeit mit Hilfe des Equipments der Firma VRoom aus Gelsenkirchen in die Welt der VirtualReality einzutauchen.

Es war ein facettenreicher Abend mit vielen Möglichkeiten und Gesprächen. Ein voller Erfolg eben. Wir sind gespannt was aus den neuen Netzwerken entsteht und freuen uns auf eine Wiederholung im kommenden Jahr.

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Der nächste Termin ist:

  • 29.01.2018: Startercafé am Campus der WHS in Recklinghausen „#Businessplan #Leanstartup – und du so?“ Infos und Anmeldung

Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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Projektantrag “SmartNetworks” offiziell gestellt

Das Projekt soll alle digitalen Projekte in der Emscher-Lippe-Region sammeln, sortieren und bündeln.

MÜNSTER / HERTEN. Der Geschäftsführer der WiN Emscher-Lippe GmbH, Peter Karst, übergab heute den Antrag zur Förderung des Projektes “Smart Networks” an die beiden zuständigen Mitarbeiterinnen der Bezirksregierung Münster, Laura Rottmann und Charlotte Wiegert.

Das Projekt “Smart Newtworks” wird in den nächsten drei Jahren möglichst alle digitalen Projekte in der Emscher-Lippe-Region sammeln, sortieren und bündeln, sowohl öffentlich geförderte Projekte, als auch privat finanzierte Projekte der Wirtschaft. Gute Projekte sollen zusammen mit den Akteuren verstetigt und in die Region übertragen werden. Außerdem sollen aus diesem neu geschaffenen Netzwerk neue innovative Projekte, für die Region, entstehen. Ziel ist es, die Emscher-Lippe-Region mit einer digitalen Entwicklungsstrategie für die Digitalisierung zu entwickeln und zu positionieren.

Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW im Rahmen des Programms “Umbau 21 – Smart Region – Initiative zur Digitalisierung in der Emscher-Lippe-Region”.

ZukunftsBande EmscherLippe – hier geht’s lang!

Zukunftscoaches mit HWK und Kreisentwicklung zu Gast bei GELSENWASSER

GELSENKIRCHEN. Im Rahmen des Programms „ZukunftsBande EmscherLippe hier geht’s lang“ trafen sich am 11. Dezember 2017 die Zukunftscoaches zum 3.Training in den Räumlichkeiten des Unternehmens GELSENWASSER in Gelsenkirchen. Die Teilnehmer*innen tauschten sich zu den Fragen „Was waren die Inhalte meiner bisherigen Treffen mit den Schülern?“ „Was lief gut?“ „Was könnte besser laufen?“ aus. Die Gespräche verliefen angeregt und intensiv.

Sodann folgte mit Herrn Haack, Handwerkskammer Münster (HWK), ein eindrücklicher Impuls zum Thema, – „was kann ich mit einer Ausbildung alles erreichen – auch ein Studium ist möglich“. Für die Zukunftscoachs ein Beitrag, reich an Inspirationen, den sie auch in ihrer Arbeit mit den „ZukunftsBanden“ anwenden können. Einen zweiten spannenden Impuls gab Herr Haumann, Leiter Kreisentwicklung und Wirtschaft, Kreis Recklinghausen, zum Thema „Regionales Wissen in der Emscher-Lippe-Region“. Die Achtung davor, in welcher Region wir leben und arbeiten, welche Veränderungen und Anforderungen auf uns zukommen werden – das prägte das Feedback der Teilnehmer*innen. Das Training wurde mit einem „Check-Out“ beendet, in dem deutlich wurde, wie positiv die Themen ankamen und auch mitgenommen werden. Abschließend erhielten die Zukunftscoachs Handouts zum Thema „Berufe und Ausbildungen“ und das Angebot der HWK auch weiterhin die „ZukunftsBanden“ auch persönlich zu beraten.

Alle Informationen zum Projekt hier…

ChemSite-Workshop zum Thema Seveso III

Die ChemSite-Initiative lud am 11.12.2017 zur Diskussion über die Seveso III-Richtlinie

MARL. Trotz des winterlichen Wetters folgten viele Teilnehmer aus Unternehmen, Städten und Verbänden der Einladung ins Feierabendhaus am Chemiepark Marl, was die hohe Relevanz des Veranstaltungsthemas zeigte.

Prof. Dr. Michael Dröscher, Vorstandsvorsitzender von ChemSite, begrüßte die Teilnehmer zur Veranstaltung und führte ins Thema ein. In den anschließenden Vorträgen berichteten die Referenten aus verschiedenen Perspektiven zur Seveso III-Richtlinie. Jürgen Farsbotter (TÜV Nord Systems GmbH & Co. KG.) referierte über angemessene Sicherheitsabstände und zeigte die Bedeutung der SEVESO III-Richtlinie für die Stadtplanung am Beispiel eines Gutachtens für die Stadt Wesseling. Michael Schaffrath, Leiter Amt für Planung und Umwelt der Stadt Marl, berichtete über die Erfahrungen der Stadt Marl mit der SEVESO III-Richtlinie. Eine rege Diskussion der Teilnehmer schloss sich an die Vorträge an. Bei einem anschließenden Imbiss nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit zum ausgiebigen Netzwerken.

Der Bundesrat hatte im November 2016 beschlossen, dem Gesetz und der Verordnung zur Umsetzung der Seveso-III-Richtlinie zuzustimmen. Damit ist die Richtlinie 2012/18/EU zur Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen in nationales Recht umgesetzt. Für Unternehmen gilt nun ein neues störfallrechtliches Genehmigungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung. Zu den wichtigsten Änderungen zählen die Pflicht zur Information und Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit, eine Verordnungsermächtigung zur Bewertung des angemessenen Sicherheitsabstandes, ein Anzeige- und Genehmigungsverfahren für nicht genehmigungsbedürftige Anlagen, die Anpassung der Stoffliste an das europäische Chemikalienrecht.

4. Projekttisch Ruhr: Rückblick, Einblick, Ausblick

Zum Jahresende sind alle 20 Quartiere in die Konzeptphase gestartet

GELSENKIRCHEN. Der InnovationCity roll out schreitet voran: Zum Jahresende sind alle 20 Quartiere in die Konzeptphase gestartet. Diese Woche fand der vierte Projekttisch Ruhr in Gelsenkirchen statt. Im Fokus stand vor allem der Erfahrungsaustausch unter den beteiligten Kommunen.

Zeit für ein Zwischenfazit: „Sechs Berichte erstellt, in vier Quartieren liegen bereits die Zwischenergebnisse vor, in fünf Quartieren haben die ersten Projekttische stattgefunden – für uns war 2017 ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr. Entsprechend motiviert gehen wir ins Jahr 2018 und nehmen Anlauf auf die Zielgerade“, sagt Burkhard Drescher, Geschäftsführer der Innovation City Management GmbH in seiner Begrüßung. Auch Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, begrüßte die Anwesenden und erklärte: „Es ist schön, dass die Innovation City mit ihrem Projekttisch nun auch zu uns ins Hans-Sachs-Haus kommt, in ein Gebäude, in dem vieles sichtbar wird, was zur Idee der Innovation City gehört. Schließlich spielte die energetische Bilanz beim Neubau dieses Hauses eine große Rolle – und damit auch Stichworte wie Photovoltaik, Fernwärme, eine ausgefeilte Haus- und Heiztechnik“, so Baranowski. Und weiter: „Bei der energetischen Sanierung, bei der Energiewende ist der Innovation-City-Verbund ein wichtiger Partner – und auch bei den Anfängen der Verkehrswende kann uns dieser Verbund, können uns eine gute Zusammenarbeit und ein intensiver Aus-tausch sehr helfen.“

Dr. Andrea Hoppe, Referatsleiterin im NRW-Ministerium für Wirt-schaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, stellte im Anschluss den Projektaufruf Elektromobilität NRW vor: „Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt Privatleute, die auf ihrem Grundstück an der Garage eine Wallbox für Elektrofahrzeuge installieren wollen. Aus Mitteln des Förderprogramms progres.nrw zahlt das Land 50 Prozent der Kosten bis maximal 1.000 Euro für jeden privat genutzten Ladepunkt. Öffentlich zugängliche Ladepunkte werden sogar mit bis zu 5.000 Euro bezuschusst.“ Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen unterstützt die NRW.Bank das Land bei seinen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben. Thomas Kull von der NRW.Bank stellte die unterschiedlichen Förderprogramme vor.

Vom Quartierskonzept in die Umsetzung
Die Konzepterstellung im Rahmen des InnovationCity roll out-Projektes ist ein wichtiger, erster Schritt für die klimagerechte Stadtentwicklung. Um letztlich das gesteckte Ziel zu erreichen, CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig die Lebensqualität der BürgerInnen zu erhöhen, ist die an die Konzepterstellung anschließende Umsetzungsphase von entscheidender Bedeutung.

Erfolgsrezept Erfahrungsaustausch
Beim vierten Projekttisch Ruhr standen auch wieder Best-Practice-Projekte auf der Agenda. Zum Beispiel aus der Modellstadt Bottrop: Hier helfen Pflastersteine die Stadtluft zu reinigen. Ein Betonzusatz nimmt Stickoxide aus der Luft auf und wandelt sie in Nitrat um. Dennis Pannen, Projektleiter Photoment von STEAG Power Minerals, erklärte: „Photoment ist photokatalytisch aktiv. Das heißt, unter Einfluss von Sonnenlicht kann der Stoff gesundheitsschädliche Stickoxide aus der Luft abbauen. Durch den Einsatz von Photoment-Pflastersteinen kann die Luft- und Lebensqualität gerade in vom Straßenverkehr belasteten Innenstädten deutlich verbessert werden.“

Weitere Themen für den praxisnahen Erfahrungsaustausch kamen aus den Städten Lünen, Herne und Gladbeck. In letzterer hat die Stadt zur Unterstützung des InnovationCity-Prozesses in Gladbeck Rentfort-Nord ein eigenes Förderprogramm auf die Beine gestellt. Es soll Hauseigentümer dazu motivieren, eine energetische Sanierung oder eine Heizungssanierung durchzuführen. Eigentümer erhalten beispielsweise bei der Installation einer neuen Heizung oder der Anschaffung einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung einen pauschalen Zuschuss. Auch die Sanierung von Dächern, Wänden, Fenstern, Türen oder Geschossdecken wird gefördert.

InnovationCity roll out
Der Name „InnovationCity roll out“ steht für eines der größten Projekte des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem 2010 gestarteten Projekt „InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop“ sollen auf das gesamte Ruhrgebiet ausgerollt werden. Ziel ist es, den einzigartigen, initial für Bottrop entwickelten Prozess auf weitere Städte im Ruhrgebiet zu über-tragen. In insgesamt 20 ausgewählten Quartieren der Metropole Ruhr werden ganzheitliche Quartiersentwicklungen nach dem Vorbild der „InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop“ initiiert. Das Gesamtprojekt soll durch Analyse, Konzeptentwicklung und eine mögliche, darauf folgende Umsetzung eine deutliche CO2-Reduktion erzielen und eine klimagerechte Stadtentwicklung weiter vorantreiben. Gefördert wird das Vorhaben vom Land NRW aus Mitteln des „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)“.

Alle wichtigen Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Projekt des „InnovationCity roll out“ finden Sie unter www.icrollout.de.

Erfahrungsaustausch zu unternehmensWert:Mensch

Mehr als 50 autorisierte BeraterInnen des Förderprogramms unternehmensWert:Mensch nahmen am 23. November 2017 am Erfahrungsaustausch für das Bundesprogramm teil.

DUISBURG / HERTEN. Die Regionalagenturen Emscher-Lippe, Niederrhein und MEO organisierten einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch für Berater, die den Mittelstand bei der Einführung und Umsetzung einer modernen Personalpolitik unterstützen. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der IHK Duisburg durchgeführt und fand auch in deren Räumlichkeit statt.

In dem Erfahrungsaustausch ging es unter anderem um die bisherige Umsetzung und Akzeptanz des Programms im Bund, in NRW und speziell in den Regionen Mülheim-Essen-Oberhausen, Niederrhein und Emscher-Lippe. Informiert wurde auch über den neuen Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus. Mit Interesse wurde erörtert, welche Anlässe es für die Inanspruchnahme einer Beratung für Kleinstunternehmen, mit weniger als 10 Beschäftigten gibt, die in NRW im Fokus des Beratungsprogramms stehen. So sind Nachfolgeregelungen, Wettbewerbsdruck oder auch Wachstum nur als einige Beispiele zu nennen. Im offenen Workshop wurden grundsätzliche Fragen zur Programmumsetzung kontrovers diskutiert. Stringente Vorgaben des Programms, die Zusammenarbeit der an der Programmumsetzung beteiligten Akteure und die Öffentlichkeitsarbeit standen hierbei im Mittelpunkt.

Mit Spannung wird die Entwicklung im neuen Förderzweig unternehmensWert:Mensch plus erwartet. Die ersten Beraterinnen und Berater sind autorisiert. Bundesweit wurden bisher elf Beratungsschecks ausgestellt. KMU, die sich mit Chancen und Risiken im digitalen Wandel der Arbeit befassen und das Thema gemeinsam mit ihren MitarbeiterInnen proaktiv angehen möchten, können hier bis zu 12 Beratungstage mit 80 % der Beratungskosten gefördert bekommen.

 

Speicher für das neue E-Zeitalter

  • UMBAU 21 prüft Chancen für Zellfertigung in Emscher-Lippe
  • Fertigung durch innovativen Verbund von Chemie- und Energie-Unternehmen möglich
  • Aufsichtsratsvorsitzender Cay Süberkrüb: „Voraussetzungen in der Region sind ideal“
  • Australischer Investor Magnis Ressources and Technologie unterzeichnet Memorandum mit WiN Emscher-Lippe

HERTEN/EMSCHER-LIPPE. Leistungsfähige Speicher sind eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg zum Zeitalter von Elektromobilität und regenerativen Energien – und die Industrie im nördlichen Ruhrgebiet könnte dabei eine Pionierrolle einnehmen: „Emscher-Lippe ist die Region der Energie und der Chemie. Es ist aber auch die Region der Logistik, der Vernetzung und der Industrie im Zentrum Europas. Was würde da näherliegen, als ganz konkret hier die Ansiedlung einer Zellfertigung für Stromspeicherung zu prüfen?“, so  Cay Süberkrüb, Landrat des Kreises Recklinghausen und Aufsichtsratsvorsitzender von UMBAU 21. „Die Voraussetzungen bei uns sind ideal, also wollen wir gemeinsam mit Magnis Ressources in Zusammenarbeit mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Bezirksregierung in Münster prüfen, wie konkret eine solche Unternehmung aussehen könnte.“

Die Besonderheit des Ansatzes in Emscher-Lippe ist, die bestehenden Chemie- und Energie-Unternehmen aus der Region und aus NRW, die in der ChemSite-Initiative zusammengeschlossen sind, zu einem Verbund-Ansatz zu motivieren. Die Grundlagen für die laufenden Aktivitäten wurden 2016 mit der Studie „ChemieCluster 4.0“ gelegt. Auch diese Studie wurde von den jetzt beteiligten Akteuren entwickelt und umgesetzt.

„Um die Potentiale eines solchen großen und schwierigen Vorhabens optimal auszuschöpfen, ist es wichtig, am Anfang möglichst präzise zu arbeiten“, erläutert  Peter Karst, Geschäftsführer der WiN Emscher-Lippe/UMBAU 21. „Deshalb entwickeln wir die Ansiedlung schrittweise. Die Grundlagen für den jeweils nächsten Schritt schaffen wir deshalb hintereinander.“

Erfolgreiche Vorgespräche mit australischem Rohstofflieferanten
Nach zahlreichen Vorgesprächen, die die grundsätzliche Möglichkeit und ein hohes Interesse in der Region und in der Wirtschaft gezeigt haben, wurde im Oktober bereits ein „Memorandum of understanding“ zwischen der WiN und dem australischen Rohstoffunternehmen Magnis Ressources and Technologies (MR) unterzeichnet. MR plant auch in Nordamerika und Australien entsprechende Fertigungen, dort ist man bereits in der Investitionsphase.

Jetzt steht für Emscher-Lippe eine Vorstudie zu so genannten „k.o.-Kriterien“ an, um spätere Risiken im Projekt zu minimieren. In der gemeinsamen Arbeitssitzung am 1. Dezember mit Vertretern der Emscher-Lippe-Region, Dienstleistern und potentiellen Investoren wurden die Prüfkriterien für eine solche Vorstudie vereinbart.