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Ideenfindung leicht gemacht

in Projektnews

Drittes Startercafé mit Studierenden in der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen

HERTEN. Unter dem Motto „Brett vorm Kopp, watt nu? Ideenfindung leicht gemacht!“ fand am Montag, den 29. Mai, das StarterCafé an der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen statt. Trotz der heißen Temperaturen lernten die Studierenden mit dem Referenten Herrn Stallony einiges zum Thema Ideenfindung und konnten ihr erworbenes Knowhow anschließend direkt kreativ in die Tat umsetzen. 

Es wurden potentielle Geschäftsideen entwickelt und mit Hilfe von Kreativtechniken ins Feinste ausgearbeitet. Darunter waren Themen wie: ein nachhaltiges Einkaufszentrum und Security Service for private households. Bei Kaffee, Kaltgetränken und Snacks wurde ein kurzweiliger Nachmittag verbracht und wer weiß, vielleicht sieht man das ein oder andere Konzept demnächst als Ausgründung wieder.

Die Startercafé-Reihe ist Teil des Projekts „Die Ideen liegen auf dem Campus?!“, das der Sensibilisierung und Motivierung junger Gründungsinteressierter dient. Die Studierenden der Region sollen durch verschiedene Angebote, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit auf die Möglichkeit einer Unternehmensgründung als berufliche Alternative aufmerksam gemacht werden. Dafür werden Angebote umgesetzt, welche von der Ideenfindung und Kreativitätsförderung hin zu der Begleitung bei innovativen und wissensbasierten Ideen führen.

Die nächsten Termine sind:

  • 26.06.2017: Startercafé am Campus der WHS in Gelsenkirchen. „Team me up! Mit den richtigen Charakteren im Team durchstarten“ Infos und Anmeldung
  • 16. bis 18.08.2017: SummerSchool im MoviePark Bottrop. DesignThinking „Kreativität meets Nervenkitzel“ Infos und Anmeldung

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Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-31 12:35:532017-05-31 12:35:53Ideenfindung leicht gemacht

Offene Daten für Gelsenkirchen

in Aktuelles aus der Region

Mit neuem Open Data-Portal auf dem Weg zur vernetzten Stadt 

GELSENKIRCHEN. Transparent, offen und frei nutzbar: Gelsenkirchen macht einen weiteren Schritt zur vernetzten Stadt. Nach einjähriger Vorbereitungszeit geht am 23. Mai 2017 das neue Open Data-Portal der Stadt Gelsenkirchen online. Die Stadt stellt viele ihrer Daten ab sofort jedem zugänglich auf einer Website zur Verfügung. Gelsenkirchen gehört NRW-weit damit zu den erst etwa 30 Kommunen, die so einen Service anbieten.

Oberbürgermeister Frank Baranowski: „Mit der Einführung des Open Data-Portals macht Gelsenkirchen einen weiteren Schritt in Sachen Bürgerbeteiligung und Transparenz. Wir gehen den Weg hin zu einer vernetzten Stadt weiter. Ich bin schon sehr gespannt, welche nützlichen und spannenden Anwendungen aus unseren Daten bald entstehen werden.“ Dem Prinzip von Open Data folgend, kann künftig jeder, der über das entsprechende Programmier-Know-how verfügt, die Daten der Stadt weiterverwenden und daraus Apps oder Internetseiten entwickeln.

Kooperation mit der Westfälischen Hochschule

Fester Bestandteil des Open Data-Projektes ist auch eine Kooperation mit der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen. Studierende des Studiengangs „Journalismus und PR“ haben die Arbeitsgruppe bei der Planung der Kampagne und der Datenpflege bereits im Vorfeld unterstützt. Im laufenden Sommersemester findet an der WH im Fachbereich Informatik und Kommunikation außerdem ein Seminar statt, in dem die Studierenden mit den von der Stadt bereitgestellten Daten erste Ideen für Anwendungen entwickeln und umsetzen.

„Es ist ein kluger Zug, dass die Stadt ihre Daten mit der Unterstützung unserer jungen Studierenden in die Öffentlichkeit entlässt. Stadt und Hochschule können so gemeinsam zukunftsweisendes Know-how aufbauen“, sagt Prof. Dr. Kurt Weichler, Vizepräsident für Kommunikation der Westfälischen Hochschule. In dem Online-Portal sind zum Start rund 70 Datensätze online: unter anderem statistische Daten und Daten zu städtischen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Spielplätzen und Parkanlagen oder städtische News und Veranstaltungen. Kontinuierlich werden weitere hinzukommen; das Projekt ist also keinesfalls mit dem Start abgeschlossen. Der Stadt ist es wichtig, ihr Netzwerk weiter auszubauen und mit den potenziellen Anwenderinnen und Anwendern in den Dialog zu treten. Unter anderem ist deshalb ein Hackday geplant, der Tüftler zusammenbringen und den Austausch fördern soll.

Die Gelsenkirchener Daten werden in Kürze zusätzlich auch in den Open Data-Portalen des Landes (OpenNRW) und des Bundes (GovData) bereitgestellt. Die Regierungen bündeln dort jeweils ihre offenen Daten und laden die Bürgerinnen und Bürger zum Mitreden, Mitmachen und Mitgestalten ein. Die Verwaltungsdaten von Land und Bund werden, genau wie die städtischen Daten im Gelsenkirchener Portal, transparent, offen und frei nutzbar angeboten.

Hintergrund Vernetzte Stadt

Gelsenkirchen geht den Weg hin zur vernetzten Stadt weiter. Viele Online-Dienste erleichtern den Bürgerinnen und Bürgern schon jetzt den Kontakt zu ihrer Stadt. Es gibt unterschiedliche Bürgerbeteiligungsformate wie zum Beispiel bei der Weiterentwicklung des Nahverkehrsplans. Öffentliche W-LAN Hotspots werden konsequent ausgebaut, die Glasfaserinfrastruktur für schnelles Internet ist an Schulen und in den Gewerbegebieten nahezu flächendeckend verbreitet. Im Rahmen des Projekts „Gute Schule 2020“ schreitet auch die Digitalisierung an Gelsenkirchener Schulen weiter voran: Die Klassenräume werden unter anderem mit interaktiven Whiteboards ausgestattet.

Die Arbeitsgruppe „Open Data“ setzt sich aus städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, der Statistikstelle, einem Juristen und dem technischen Dienstleister gkd-el zusammen. Im Mai 2016 wurde das „Open Data“-Konzept für Gelsenkirchen erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt.

Weitere Informationen: https://opendata.gelsenkirchen.de/

Quelle: Pressemitteilung Stadt Gelsenkirchen vom 23. Mai 2017

0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-29 07:54:282017-05-29 07:54:28Offene Daten für Gelsenkirchen

Ausgabe 04/2017 des UMBAU21-Magazins

in Projektnews

Titelthema: Läuft bei uns!

HERTEN. Die WiN Emscher-Lippe GmbH hat die 4. Ausgabe des neuen UMBAU21-Magazins veröffentlicht, diesmal mit den Schwerpunkten Freizeit und Zirkulärwirtschaft. 

Unser Magazin feiert seine 4. Ausgabe, ist also seit einem Jahr das Schaufenster in die Emscher-Lippe-Region. Zeit für uns, den Blick noch mehr auf „Emscher-
Lippe, das schöne im Revier“ zu richten: Lebensqualität, Freizeit und Natur. Kultureinrichtungen, Seen, Wälder, Schlösser, aber auch die Kanäle und Halden:
Unsere weichen Standortfaktoren gehören wohl zu besten in ganz Deutschland. Teile davon zeigen wir in diesem Heft. Aber auch auf das Gründungsgeschehen in Emscher-Lippe sind wir stolz und präsentieren Ihnen ein paar Beispiele.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre! Gerne schicken wir Ihnen ein Exemplar auf Anfrage.

0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-10 11:31:532017-05-10 11:31:53Ausgabe 04/2017 des UMBAU21-Magazins

Neue Standortperspektiven auf der Fläche „Im Dicken Dören“

in Aktuelles aus der Region

Minister Garrelt Duin besucht Langendorf GmbH in Waltrop 

WALTROP. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat am Dienstag auf Initiative von Landrat Cay Süberkrüb die Langendorf GmbH in Waltrop besucht. Gemeinsam mit der Waltroper Bürgermeisterin Nicole Moenikes und dem Vorsitzenden des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaft, Dominik Schad,  machte er sich vor Ort einen Eindruck von der Situation des Unternehmens und sprach mit Geschäftsführer Dr. Klaus P. Strautmann über Erweiterungsmöglichkeiten und neue Standortperspektiven für den Fahrzeugbauer.

Mit rund 270 Mitarbeitern an zwei Standorten im Waltroper Stadtgebiet ist die Langendorf GmbH einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Da der Standort für die Neufahrzeugproduktion keine Erweiterungsmöglichkeiten bietet, sucht der Fahrzeugbauer für eine weitere Unternehmensexpansion in den kommenden Jahren nach einer Standortalternative in Waltrop. Um zukunftsfähig zu sein, muss die neue Fläche eine ausreichende Größe, Ausweisung und eine gute Verkehrsanbindung bieten.

Bei einem Unternehmensbesuch sicherten NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Akteure der lokalen und der Landespolitik dem Unternehmen ihre Unterstützung bei der Betriebsverlagerung und der Realisierung einer optimalen Flächenlösung am Standort Waltrop zu: „Alle Beteiligten ziehen an einem Strang, um der Firma Langendorf eine gute Standortperspektive in Waltrop zu bieten“, sagte Landrat Cay Süberkrüb. „Der Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen in der Region haben oberste Priorität. Unternehmen, die hier angesiedelt sind, sollen beste Voraussetzungen finden, um auch weiterhin unter idealen Bedingungen in der Region agieren zu können.“

Mit der Fläche „Im Dicken Dören“ im Waltroper Süden ist auf Initiative des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaft bereits eine vielversprechende Standortmöglichkeit gefunden. Die Fläche befindet sich im Besitz der RAG Immobilien GmbH, die das Vorhaben unterstützt. Da sich der Standort außerhalb des Siedlungsbereiches befindet, ist eine Änderung des Regionalplanes erforderlich. Der RVR, der diese Änderung einleiten müsste, hat seine Unterstützung bereits zugesagt.

Quelle: Pressemitteilung Kreis Recklinghausen vom 09. Mai 2017

0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-10 09:37:532017-05-10 09:37:53Neue Standortperspektiven auf der Fläche „Im Dicken Dören“

Neue Chancen für Startups und Mittelstand

in Aktuelles aus der Region

Aufruf zur 2. Runde des Förderaufrufs „DWNRW-Networks“

DÜSSELDORF. Ab sofort können Beiträge für die 2. Runde des Förderaufrufs „DWNRW-Networks“ eingereicht werden. Mit den DWNRW-Networks als weitere Maßnahme der Strategie „Digitale Wirtschaft NRW“ möchte die Landesregierung die Möglichkeit dafür schaffen, dass auf der Basis von Netzwerken die Zusammenarbeit und Entwicklung gemeinsamer digitaler Geschäftsprozesse und -modelle zwischen Startups, Mittelstand und Industrie angeschoben und gefestigt werden. Die DWNRW-Networks sollen als Unterstützung für die Bildung von Netzwerken konzipiert sein. Sie sollen es Startups ermöglichen, über die Erschließung externer Ressourcen intern vorhandene Kapazitäten zu erweitern und finanzielle Hindernisse in der Ressourcenausstattung abzubauen.

Die Förderauswahl erfolgt im Wege eines landesweiten Wettbewerbsverfahrens voraussichtlich auch in den nächsten 2 Jahren jeweils zu 2 Stichtagen. Der nächste Stichtag zum Einreichen von Projektvorhaben ist der 31. August 2017. Es können hierbei Einzel- und Verbundvorhaben mit einer 50%-Förderquote (i. d. Regel nach DeMinimis) und einer Laufzeit von 6 – 24 Monaten sowie einer Fördersumme von 50 – 200 T€ beantragt werden. Teilnahmeberechtigt sind Lokale Anbieter von Co-Working-Spaces, Technologie- und Gründerzentren, Lokale/regionale Finanzinstitute/Banken, Hochschulen, Venture Capital-Anbieter, Business Angels, Unternehmen aus Mittelstand und Industrie, Verbände und Netzwerke der Wirtschaft, Berufsständische Körperschaften des Gewerbes und der Arbeitnehmer, Städte und Gemeinden.

Alle weiteren Informationen (wie Förderaufruf und Teilnahmeunterlagen) erhalten Sie unter unter www.ptj.de/dwnrw-networks und auf unserer Informationsveranstaltung (siehe Anmeldeformular) am 30. Mai 2017 in Düsseldorf.

0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-08 16:01:452017-05-08 16:01:45Neue Chancen für Startups und Mittelstand

Digitalisierung ist kein Hype

in Projektnews

Informationsmobil der Kampagne Breitband@Mittelstand machte in Herten Station

HERTEN. Gestern machte das Informationsmobil mit der Kampagne Breitband@Mittelstand in Herten Station. Auf dem Programm stand ein Workshop in Zusammenarbeit mit der IHK Nord Westfalen. Im Anwenderzentrum h2herten auf dem Gelände der Zeche Ewald begrüßte Peter Karst von der Wirtschaftsfördergesellschaft WIN Emscher-Lippe gemeinsam mit Jens von Lengerke (IHK Nord Westfalen) und Michael Blume (Wirtschaftsförderung Herten) die Besucher und gab eine kurze thematische Einführung: Breitbandinfrastruktur, so Karst sei für die Zukunft der Wirtschaft kritisch essentiell.

Im Anschluss erörterte Alexander Rumler (Breitband.NRW) den Stand der Breitbandversorgung in der Region, bevor Matthias Schulze-Mantei vom Breitbandbüro des Bundes die Fördermöglichkeiten bei digitaler Infrastruktur für Unternehmen aufzeigte, die insbesondere durch das Sonderprogramm Gewerbegebiete aktuell besser sind denn je.

Oliver Weimann vom ruhr:Hub stellte klar: „Digitalisierung ist kein Hype“. Er erläuterte am Beispiel von Fertighäusern die Vorteile digitaler Anwendungen. Künftig werde es möglich sein, virtuelle Begehungen zu realisieren. Damit falle der immense logistische Aufwand, den spezielle Fertighaustage mit sich bringen, weg. Häuser müssen nicht mehr auf- und abgebaut werden, stattdessen haben Interessenten die Möglichkeit, Räume und ganze Häuser virtuell zu begehen. Eine unabdingbare Voraussetzung dafür sind jedoch schnelle Internetanbindungen. Dass diese Möglichkeiten noch nicht bei allen Unternehmen und Akteuren angekommen sind, unterstrichen im Anschluss die Praxisbeiträge der Telekommunikationsanbieter. Sie seien nicht selten noch immer missionarisch unterwegs, denn viele haben die zukünftige Bedeutung schnellen Internets noch immer nicht erkannt. Hier gilt es nach wie vor Aufklärungsarbeit zu leisten.

Auch aus diesem Grund hatten Interessierte vor und nach der Veranstaltung die Möglichkeit, das Informationsmobil zu besuchen und in Gesprächen mit den Experten des Breitbandbüros des Bundes mehr über Digitalisierung und die Fördermöglichkeiten beim Breitbandausbau in Erfahrung zu bringen.

Quelle: Pressemitteilung Breitbandbüro des Bundes vom 04. Mai 2017

0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-04 07:45:442017-05-04 07:45:44Digitalisierung ist kein Hype

Digitales Lernen und Arbeiten fördern

in Aktuelles aus der Region

Land fördert Berufskolleg Ostvest mit einer Million Euro

DATTELN. Die Digitalisierung weiter ausbauen – mit diesem Ziel fördert das Wirtschaftsministerium des Landes NRW derzeit Berufskollegs im ganzen Land. Davon profitiert auch das Berufskolleg Ostvest, für das am Dienstag der Stellvertretende Landrat Harald Nübel sowie Schulleiterin Juliane Brüggemann den Förderbescheid über eine Million Euro entgegen nahmen. „An unseren Berufskollegs wird hervorragende Arbeit geleistet. Entgegen früherer Prognosen haben wir steigende Schülerzahlen, was vor allem an der hohen Qualität der Ausbildung liegt. Durch die Förderung kann das Berufskolleg Ostvest weitere hochmoderne Geräte anschaffen und die Schüler optimal auf die Berufsanforderungen von morgen vorbereiten“, sagt Landrat Cay Süberkrüb.

Schulleiterin Juliane Brüggemann greift den Faden auf: „Durch die weitere Technisierung kann an unserer Schule auf Augenhöhe mit den Ausbildungsbetrieben unterrichtet und ausgebildet werden. Wir investieren u. a. in eine SmartFactory im Elektrolabor, schaffen verschiedene hochmoderne CNC-Maschinen an, versorgen den Bereich der Fahrzeugtechnik mit aktueller Hybridtechnologie  und ermöglichen im Automatisierungslabor die Simulation einer vernetzten Produktion. Mit dieser modernisierten Ausstattung können wir uns im Kreis Recklinghausen und im Land Nordrhein-Westfalen wirklich sehen lassen.“

NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Mit den Maßnahmen zur Aus- und Fortbildung von Arbeitskräften bekennt sich das Land klar zum dualen System der beruflichen Bildung, das eine tragende Säule zur Fachkräftesicherung in NRW darstellt.“ Harald Nübel nahm für den Schulträger Kreis Recklinghausen den Bescheid entgegen: „Ich freue mich, dass das Land die gute Arbeit vor Ort anerkennt und unterstützt. Jeder Euro, den wir in Bildung investieren, ist gut angelegt.“

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat am Dienstag Zuwendungsbescheide in einer Gesamthöhe von 8,2 Millionen Euro für die technische Ausstattung von insgesamt zehn Berufskollegs in Bielefeld, im Kreis Herford und im Kreis Recklinghausen überreicht. Das Land investiert gemeinsam mit den Projektträgern unter anderem in die Anschaffung neuer Maschinen und Anlagen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Ausstattungen in den gewerblich-technischen Bereichen wie der Elektrotechnik, IT-Technik, CNC-Technik und KFZ-Technik. Um Digitales Lernen und Arbeiten zu fördern, sollen Lernwerkstätten und Digitallabore eingerichtet werden.

Quelle: Pressemitteilung Kreis Recklinghausen vom 03. Mai 2017

0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-03 08:03:042017-05-03 08:03:04Digitales Lernen und Arbeiten fördern

Start des „InnovationCity roll out“ in Gelsenkirchen

in Projektnews

Auftakt zur 6-monatigen Konzeptphase im Quartier in Rotthausen

GELSENKIRCHEN. Was in der InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop beispielhaft mit Erfolg umgesetzt wurde, das soll nun auch in Gelsenkirchen-Rotthausen starten. Der klimagerechte Stadtumbau in insgesamt 20 Quartieren des Ruhrgebiets ist das Ziel des InnovationCity roll out: Weniger Kohlendioxid (CO2), mehr Wohn- und Lebensqualität. Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski und Innovation City Management GmbH (ICM) Geschäftsführer Burkhard Drescher haben nun den Prozess für Rotthausen gestartet. In den folgenden voraussichtlich sechs Monaten entwickelt die ICM gemeinsam mit der Stadtverwaltung Gelsenkirchen und weiteren Akteuren ein integriertes Quartierskonzept für den Stadtteil. Den Auftakt macht ein Projekttisch an diesem Freitag.

„Ein Stück InnovationCity – wenngleich nicht unter diesem Namen – setzen wir ja bereits im interkommunalen Stadterneuerungsgebiet Hassel, Westerholt, Bertlich um und verbinden Klimaschutz durch den Einsatz von Fernwärme oder erneuerbarer Energien und den Stadtumbau miteinander. Mit diesem Projekt hatten wir uns ja gemeinsam mit der Nachbarstadt Herten im Jahr 2010 als InnovationCity beworben. Bekanntlich hat dann aber Bottrop den Zuschlag bekommen. Umso schöner, dass wir nun mit Rotthausen beim InnovationCity roll out dabei sind“, so Oberbürgermeister Frank Baranowski.

Von Bottrop nach Gelsenkirchen-Rotthausen

„Mit dem Startschuss in Gelsenkirchen tragen wir nun den InnovationCity-Ansatz weiter in die Metropole Ruhr. Und nicht nur das: Wir wollen nicht nur planen, sondern auch umsetzen“, erklärt Burkhard Drescher, Geschäftsführer der ICM. So soll nach der sechsmonatigen Konzeptphase eine Vereinbarung zwischen der Stadt, ICM und allen Beteiligten im Quartier unterzeichnet werden, die sicherstellt, dass die entwickelten Maßnahmen im Rahmen einer ganzheitlichen Quartiersentwicklung umgesetzt werden. „Gelsenkirchen wird von den in Bottrop gesammelten Erfahrungen profitieren und einen vergleichbaren Erfolg erzielen“, ist Drescher sicher.

Zum nachhaltigen Erfolg wird der InnovationCity roll out, wenn viele Akteure aus dem und im Stadtteil an einem Strang ziehen, weiß Andreas Beilein. Der Stadtplaner begleitet gemeinsam mit dem Klimaschutz- und Solarbeauftragten der Stadt, Armin Hardes, sowie Özcan Zopi von der Wirtschaftsförderung den Prozess. „Wir haben weit über 60 Akteure aus dem Stadtteil zum Projekttisch eingeladen. Es werden die Kirchen ebenso vertreten sein wie Unternehmen oder Sportvereine“, setzt Beilein auf eine starke Resonanz. Neben der Entwicklung von strategischen Konzepten,  um CO2-Emissionen zu senken und die Energieeffizienz im Quartier zu erhöhen geht es auch um die ökonomische oder kulturelle Entwicklung im Stadtteil. „Das gelingt nur, wenn sich auch die Menschen aus dem Stadtteil vom Mieter bis zur Privateigentümerin einbringen“, betont Andreas Beilein. Er war lange vor dem bevorstehenden Projekttisch im Stadtteil unterwegs, hat unzählige Gespräche geführt, Kontakte geknüpft und Info-Veranstaltungen durchgeführt. „Das Rotthauser Netzwerk und der Rotthauser Bürgerverein waren selbstverständlich dabei, und auch einen Spielplatzcheck mit Kindern als Expertinnen und Experten haben wir gemacht“, gibt Andreas Beilein einen Einblick in die Arbeit im Vorfeld des InnovationCity roll out.

GFW, STEAG und ELE sind drei starke Partner im Projekt

Mit der GFW Gesellschaft für Wohnungsbau GmbH Rotthausen, Steag Fernwärme und dem Energieversorger Emscher Lippe Energie GmbH (ELE) sind bereits drei starke Partner beim InnovationCity roll out dabei. Über 1.600 Wohnungen hat die ausschließlich in Rotthausen aktive und im Stadtteil tiefverwurzelte GFW in ihrem Bestand. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, uns maßgeblich an der nachhaltigen Entwicklung des Stadtteils Rotthausen zu beteiligen. Wie schon in der Vergangenheit führen wir auch weiterhin umfangreiche Modernisierungsvorhaben durch. Komplette Häuser werden sowohl außen wie innen saniert und energetisch zum Beispiel durch Wärmedämmung optimiert“, erläutert GFW-Geschäftsführer Klaus Nadolny.

Wenn es um das Thema Wärme geht, sieht sich die STEAG gut aufgestellt. Udo Wichert, Sprecher der Geschäftsführung der STEAG Fernwärme GmbH, kennt natürlich das Klimaschutzkonzept der Stadt Gelsenkirchen. „Hinsichtlich des ökonomischen und ökologischen Vergleichs der untersuchten Varianten erreicht die Fernwärme das beste Verhältnis zwischen Ökologie und Ökonomie“, zitiert Wichert aus dem Konzept und kündigt an: „Im Projekt InnovationCity roll out Gelsenkirchen-Rotthausen wird STEAG Fernwärme GmbH ihr Versorgungsgebiert nach Rotthausen erweitern und wird dabei auch den Stadtteil Feldmark für die Fernwärme erschließen.“

Bei der ELE setzt man auf komplett CO2-freie Lösungen und ein intelligentes Energiemanagementsystem, wie Geschäftsführer Dr. Bernd-Josef Brunsbach erläutert: „Wir werden in Rotthausen  gerne mit anpacken. Unsere aktuellen Angebote zum Thema Heizungserneuerung passen perfekt zu den Zielen des klimagerechten Stadtumbaus, inklusive verschiedener komplett CO2-freier Lösungen, die keine Zukunftsmusik mehr sind, sondern  durchaus hier und heute eingesetzt werden können.“  Photovoltaik plus Speicher, gesteuert durch ein intelligentes Energiemanagementsystem, oder Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge sind Projekte, die ELE im Blick hat.

Vorreiterrolle beim Stadtumbau

„Mit dem im Zuge des InnovationCity roll out entwickelten Konzepts und unserer Vorreiterrolle beim Stadtumbau im Rücken, bin ich sicher, dass Rotthausen das nächste vom Land geförderte Stadterneuerungsgebiet wird. Das dann erforderliche und in Vorbereitung befindliche Integrierte Handlungskonzept für den Stadtteil Rotthausen wird also das große Gelsenkirchener Erneuerungsprogramm fortschreiben, mit dem wir unsere Stadt Schritt für Schritt voranbringen“ stellt Oberbürgermeister Frank Baranowski fest.

Quelle: Pressemitteilung der Innovation City Management GmbH vom 02. Mai 2017

Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-02 08:54:392017-05-02 08:54:39Start des „InnovationCity roll out“ in Gelsenkirchen

Klimagerechter Umbau bietet Chancen für Wohnungswirtschaft

in Projektnews

Netzwerk aus Energie- und Wohnungswirtschaft diskutiert ganzheitliche Lösungsansätze zum Innovation City roll out

GELSENKIRCHEN. Den Energieverbrauch reduzieren, CO2-Emissionen senken und die Lebensqualität im Wohnumfeld erhöhen – das sind die Ziele des Projekts „InnovationCity roll out“. Basierend auf den Erfahrungen der Modellstadt Bottrop erarbeitet die Innovation City Management GmbH (ICM) mit verschiedenen Partnern und Unternehmen Konzepte, um in 20 Wohnquartieren im Ruhrgebiet die Energiewende von unten voranzutreiben. PricewaterhouseCoopers (PwC) unterstützt den Prozess durch den Aufbau und die Moderation eines Netzwerks mit Unternehmen aus Wohnungs- und Energiewirtschaft. Die Kommunen gehen zeitlich versetzt an den Start. Mitte des kommenden Jahres soll die sechsmonatige Konzeptphase bei allen Beteiligten abgeschlossen sein.

Parallel zu den Planungen in den einzelnen Stadtarealen ist der Aufbau eines Netzwerks aus Wohnungsunternehmen und Energieversorgern vorgesehen, die sich am 2. Mai im Wissenschaftspark Gelsenkirchen erstmals getroffen haben. Burkhard Drescher, Geschäftsführer der ICM, erklärt: „Die Einbindung aller relevanten Akteure ist ein wichtiger Baustein des InnovationCity roll out und auch ein Alleinstellungsmerkmal für dieses Projekt. Dazu gehört nicht nur die Arbeit in den Quartieren, sondern auch ein übergeordneter Wissenstransfer in den bedeutenden Wirtschaftsbereichen.“ Als fachliche Berater sind Energieexperten des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens PwC über eine Ausschreibung beauftragt worden: „Ein übergreifendes Netzwerk ist wichtig, um zentral über energiewirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen zu informieren und zu zeigen, welche Fördermöglichkeiten mit Quartiersbezug es gibt“, sagt der PwC-Partner und Energieexperte Dr. Volker Breisig. „Außerdem eröffnen solche Plattformen die Chance, von den Erfahrungen der Unternehmen zu profitieren, die bereits in das Projekt involviert sind.“

Auf der Agenda des halbtägigen Auftakttreffens standen mehrere Impulsvorträge und Diskussionsrunden. So verdeutlichte Dr. Andrea Hoppe, Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, einleitend die Bedeutung der Quartiersentwicklung für die Energiewende. PwC-Experte Dr. Volker Breisig stellte das Projekt mit der Zielsetzung und Hintergründen vor. Der technische Leiter der Stadtwerke Herne, Dr. Jürgen Bock, berichtete von Erfahrungen aus Herne Mitte, einem der 20 Quartiere, das schon mitten in der Planung steckt. Zudem erläuterte der Ge-schäftsführer der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Bottrop mbH (GBB), Stephan Patz, aktuelle Projekte und die Vorteile einer ganzheitlichen und moderierten Quartiersentwicklung. Daneben ging es um die Bedeutung der Quartiersentwicklung für die Energiewende und die Chancen, die der klimagerechte Umbau für die Wohnungswirtschaft und die lokalen Energieversorger eröffnet.

Quelle: Pressemitteilung der Innovation City Management GmbH vom 03. Mai 2017

Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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0 0 Jan Christopher Przybilla https://www.emscher-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/logo-win-emscher-lippe-gmbh-web.jpg Jan Christopher Przybilla2017-05-02 08:38:212017-05-02 08:38:21Klimagerechter Umbau bietet Chancen für Wohnungswirtschaft

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