Neue S-Bahn-Strecke in Planung

VRR reaktiviert „Hertener Bahn“ zwischen Recklinghausen und Gelsenkirchen-Buer

HERTEN. Der VRR plant die sogenannte Hertener Bahn zwischen Recklinghausen Hbf. und Gelsenkirchen-Buer Nord für den Personenverkehr zu reaktivieren. Mit der Umstellung der S-Bahn-Verkehre auf einen nachfrageorientierten 15/30-Minuten-Takt kann die Bahnstrecke mit den künftig vorhandenen Fahrzeugen bedient werden.

Verschiedene Untersuchungen zu fahrplantechnischen Betrachtungen und betrieblichen Voraussetzungen haben ergeben, dass die geplante Maßnahme mit dem Bau der Haltepunkte Herten Mitte, Herten Westerholt und Gelsenkirchen Buer Nord realisierbar ist. Zudem sind auch die finanziellen Rahmenbedingungen für die Umsetzung geschaffen. Der VRR konnte nach einem gemeinsamen und konstruktiven Abstimmungsgespräch mit der DB Station & Service AG das Zeitfenster für die Realisierung nun konkretisieren. So hat die Bahn signalisiert, die Planungen für den Bau des ersten der drei Haltepunkte, Herten Mitte, im ersten Quartal 2017 aufzunehmen. Nach Fertiggstellung des Bahnhofs Herten Mitte ist Herten dann erstmals seit Anfang der 1980er Jahre wieder direkt an den Schienenpersonennahverkehr angeschlossen.

Quelle: Pressemitteilung Stadt Herten, 28.10.2016

Eine Woche voller Gründergeist

Gründerwoche Deutschland vom 14. bis zum 18. November

RECKLINGHAUSEN. Vom 14. bis zum 18. November 2016 ist wieder Gründerwoche in Deutschland und in vielen weiteren Ländern der Welt. In Kooperation mit Wirtschaftsförderungen, Kreditinstituten, Kammern und weiteren Partnern bietet das Startercenter Kreis Recklinghausen auch zur diesjährigen Gründerwoche eine bunte Mischung von Veranstaltungen an.

Ob Steuern, Versicherungsschutz oder die richtige Aufbewahrung und Archivierung von Daten: So vielfältig, wie die Fragen auf dem Weg zur Gründung sind, so vielfältig sind auch die Themen der Gründerwoche. Seminare, Vorträge und Workshops – unter anderem speziell für Frauen – geben Antworten und Anregungen bei vielen Fragen rund um das Thema Existenzgründung. Fast schon Tradition und besonderes Highlight ist die Visitenkarten-Party des Startercenters und der Sparkasse Vest Recklinghausen am 14. November. Dort haben Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen die Möglichkeit, sich und ihr Unternehmen vorzustellen und in lockerer Runde geschäftliche Kontakte zu knüpfen.

Das gesamte Programm der Gründerwoche Deutschland im Vest finden Sie unter www.gruenderwoche-vest.de, alle Events bundesweit unter www.gruenderwoche.de.

Die Veranstaltung ist ein Beitrag zur bundesweiten Gründerwoche als Teil der Global Entrepreneurship Week (GEW), die allein im Jahr 2015 mit über 25.000 Veranstaltungen Millionen junger Menschen in 160 Ländern für innovative Ideen, Gründungen und Unternehmertum begeistert hat.

Quelle: Pressemitteilung von Donnerstag, 27.10.2016, Kreis Recklinghausen

Einladung: Auftaktveranstaltung zum Projektaufruf „Umbau 21 – Smart Region“

Interessierte Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Kommunen können Ideen für Kooperationsprojekte in der Emscher-Lippe-Region einbringen

DÜSSELDORF/HERTEN. Mit der Schließung der Schachtanlage Prosper-Haniel in Bottrop im Jahr 2018 endet die Ära des Steinkohlebergbaus in der Emscher-Lippe-Region. Mit „Umbau 21“ haben die Verantwortlichen in der Region – der Kreis Recklinghausen, die Städte Bottrop und Gelsenkirchen – gemeinsam einen Neustart der Wirtschaftsförderung in Gang gesetzt und sich auf den Weg hin zu einer Innovationsregion gemacht.

Die Landesregierung unterstützt diesen Entwicklungsprozess auch weiterhin. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Potentiale der Digitalisierung für die Emscher-Lippe-Region zu heben und mit der Profilierung als „Smart Region“ einen zukunftsweisenden Beitrag zur Standortsicherung und Standortentwicklung zu leisten. Der Projektaufruf „Umbau 21 – Smart Region“ soll die Wettbewerbs- und Innovationskraft des Wirtschaftsstandortes und der hier angesiedelten Unternehmen festigen und entwickeln.

Der Projektaufruf richtet sich an alle interessierten Unternehmen, die Hochschulen und die Forschungseinrichtungen sowie die Kommunen und ihre Einrichtungen, die sich mit ihren Ideen für Kooperationsprojekte in der Emscher-Lippe-Region beteiligen möchten. Die besten Projektideen werden mit Fördermitteln des Landes unterstützt. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung möchten wir Sie über diesen Projektaufruf informieren und Möglichkeiten für den fachlichen Austausch untereinander schaffen.

Wir laden daher herzlich ein zur

Auftaktveranstaltung zum Projektaufruf „Umbau 21 – Smart Region“
am 17. November 2016 von 12:30 – 14:00 Uhr
in der Westfälischen Hochschule
Neidenburger Straße 43, 45897 Gelsenkirchen.

Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte unter folgendem Link an:

www.umbau21-smartregion.de

Das Programm für die Veranstaltung können Sie HIER als PDF herunterladen.

 

 

43 junge Leute trainieren für ihre künftige Rolle als Zukunftscoachs

Erste erfolgreiche Trainingscamps im Projekt ZukunftsBande Emscher-Lippe

BOCHUM/HERTEN. Am 16. und 17. September sowie am 7. und 8. Oktober kamen hochmotivierte Auszubildende, Berufsanfänger und Studierende aus der Emscher-Lippe-Region in den Räumlichkeiten der Bochumer GLS Bank zusammen, um sich fit zu machen für die Aufgaben, die künftig ein Zukunftscoach mit Schüler_innen aus Schulen in Bottrop, Datteln, Gelsenkirchen, Herten und Recklinghausen zu bewältigen hat.

Das Training war durchaus anspruchsvoll und bunt gemischt mit Impulsreferaten, Übungen in Kleingruppen, Diskussionsrunden und konzentrierter Einkehr in der Einzelarbeit. Es ging um Themen wie Selbstbild – Fremdbild, Kommunikation und ihre Regeln, Gestaltung von Coaching-Gesprächen und regionales Wissen. Die 43 Zukunftscoachs hatten zudem Gelegenheit, sich kennenzulernen und den Zusammenhalt einer großen Gruppe schätzen zu lernen, die fast ein Jahr lang zusammenarbeiten wird. Im Verlauf des Jahres werden weitere Trainingseinheiten das neue Wissen festigen und vertiefen sowie die Kompetenzen ausbilden helfen, die für diese Verantwortungsvolle Aufgabe benötigt werden.

Am Projekt nehmen 90 Schüler_innen aus der Region Emscher-Lippe teil. Die 43 Zukunftscoachs kommen aus unterschiedlichen Unternehmen in der Region.

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Ziele des Programms sind:

  • Förderung des Bewusstseins für die Bedeutung von Wirtschaft im Wandel, Förderung der Erkenntnis von Chancen und Risiken der Wirtschaftsregion Emscher-Lippe
  • Optimierung des Übergangs von Schule in Berufsausbildung, Beruf und Studium
  • Prävention von Abbrüchen in Schule und Ausbildung
  • realitätsnahe Förderung von Ausbildungsreife
  • Förderung des individuellen Verständnisses von lebenslangem Lernen
  • Lieferung eines langfristigen Beitrags zur erfolgreichen Entwicklung der Region
  • Kenntnis und praktische Einübung von Methoden zum Transfer von Wissen in die Lebenswirklichkeit

Dabei sollen Ausbildungschancen von Jugendlichen (auch aus belasteten Milieus und/oder mit Migrationshintergrund) verbessert, die Zahl der Schul- und Ausbildungsabbrüche verringert, talentierte Jugendliche an weiterführende Bildungsgänge herangeführt und die Jugendarbeitslosigkeit präventiv reduziert werden. Die Ziele des Programms decken sich mit der Landesstrategie „Bildung für nachhaltige Entwicklung – Zukunft lernen NRW (2016-2020)“, wie sie u.a. von der BNE-Agentur-NRW verfolgt wird.

 

Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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Positive Bilanz nach der EXPO REAL 2016

Spannende Immobilienprojekte im Kreis Recklinghausen werden auf der Immobilienentdeckertour am 25. Oktober präsentiert

MÜNCHEN/RECKLINGHAUSEN. Zufrieden kehrten die Vertreter und Partner des Kreises Recklinghausen und der Städte Bottrop und Gelsenkirchen von der EXPO REAL zurück, der internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen. Drei Tage lang hatten sie auf der Münchener Messe den Standort Vest unter dem Dach der metropoleruhr GmbH präsentiert.

Die Städte und weitere Unternehmenspartner präsentierten sich auch in diesem Jahr gemeinsam auf dem Messestand der Metropole Ruhr. Dieses Konzept hat sich aufs Neue bewährt: Großes Interesse und eine hohe Besucherdichte an den Ständen ermöglichten viele gute Gespräche und Perspektiven für die Zukunft. In diesem Jahr waren Vertreter des Kreises Recklinghausens sowie der Städte Datteln, Dorsten, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen und Waltrop als Städtepartner dabei. Von Unternehmensseite waren die Danielzik Baumanagement GmbH aus Gladbeck, die Sparkasse Vest Recklinghausen und die Volksbank Immobilien Rhein-Ruhr GmbH vertreten. Neben dem Kreis Recklinghausen-Gemeinschaftsstand präsentierten sich auch die Städte Bottrop und Gelsenkirchen.

Auch Michael Groschek, Bundesminister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, besuchte die Stände der Metropole Ruhr und informierte sich bei der Firma Danielzik Baumanagement über das BIM (Building Information Modeling). Prof. Dr.-Ing. Jürgen Danielzik und Dipl.-Ing. Rudolf Thieme sprachen mit dem Minister über die Möglichkeiten der digitalen Erfassung von Gebäudedaten sowie deren Nutzung unter anderem bei der Optimierung von Geschäftsprozessen.

Peter Karst, Geschäftsführer der WiN Emscher-Lippe GmbH, nutzte die Gelegenheit zum intensiven Netzwerken und übergab NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin den Abschlussbericht zum Förderprojekt “NGA-Ausbau für die Emscher-Lippe-Region”. „Die Messe ist einer der wichtigsten Branchentreffs. Sie zieht jedes Jahr ein hochkarätiges Fachpublikum auf unterschiedlichen Ebenen von Entscheidungsträgern wie der Verwaltung und der Immobilienwirtschaft an“, sagt Peter Haumann, Leiter der Wirtschaftsförderung des Kreises Recklinghausen. „Das positive Investitionsklima der letzten Monate war auch deutlich auf der Messe erkennbar.“

So hat die Wirtschaftsförderung des Kreises Recklinghausen für die Bereiche Freizeit, Tourismus und erlebnisorientierten Einzelhandel zu einer Immobilientour im Kreis Recklinghausen eingeladen. Sie findet am 25. Oktober 2016 statt. Unternehmen, die Interesse an einer Standpartnerschaft für das Jahr 2017 haben oder sich noch kurzfristig für die Immobilientour interessieren, wenden sich an die Wirtschaftsförderung des Kreises Recklinghausen (wirtschaftsfoerderung@kreis-recklinghausen.de).

Quelle: Pressemitteilung Kreis Recklinghausen am 12.10.2016

REMINDER: Tag der Weltmarktführer Münsterland/Westfalen

Konferenz für Spitzenunternehmen am 07. und 08. November in Ahaus

MÜNSTER/HERTEN. Verpassen Sie nicht die Premiere des Tags der Weltmarktführer Münsterland/Westfalen. In knapp einem Monat, am 7. und 8. November, geben auf dem Tobit.Campus in Ahaus führende Köpfe international erfolgreicher Unternehmen aus der Region und Top-Manager von Spitzenunternehmen aus ganz Deutschland einen Einblick in ihre Erfolgsstrategien.

Zehn Referenten – u. a. von der Daimler AG über die iglo GmbH und die Electronic Arts GmbH – sprechen über Digitalisierung, Internationalisierung, Markenkraft und Zukunftsstrategien. Inhaber und Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen können sich außerdem für das CEO-Vorabend-Event anmelden. Die WirtschaftsWoche als Veranstalter lädt dann unter anderem zum Kamingespräch mit Dr. Rolf Hollander (CEWE Stiftung & Co. KGaA) ein.

Melden Sie sich also jetzt für den Tag der Weltmarktführer an. Mitglieder der IHK Nord Westfalen, der Handwerkskammer Münster und des Münsterland e.V. nehmen zum Sonderpreis in Höhe von 500 EUR teil.

Weitere Informationen und das detaillierte Programm gibt es hier:

http://www.weltmarktfuehrer-tag.de/muensterland/

Abschlussbericht zum NGA-Projekt übergeben

Studie stellt aktuellen Stand der Breitbandversorgung dar

RECKLINGHAUSEN. Im Rahmen der Präsidiumssitzung der WiN Emscher-Lippe GmbH am 07. Oktober übergab WiN-Geschäftsführer Peter Karst den Abschlussbericht zum Projekt NGA-Ausbau Emscher-Lippe an den Aufsichtsratsvorsitzenden Landrat Cay Süberkrüb.

Ziel der Studie war es, den aktuellen Stand der Breitbandversorgung zu erfassen, sinnvolle Möglichkeiten des weiteren Ausbaus zu analysieren und auf ihre Wirtschaftlichkeit hin zu überprüfen. Hierbei sollten Lücken und Unterversorgungen im bestehenden NGA-Netz erfasst und geschlossen werden mit dem Ziel, unter Rückgriff auf möglichst passgenaue Zuwendungszugänge die Anschlussquote zu erhöhen und ein möglichst offenes Netz zu ermöglichen.

Im Rahmen des Projekts wurde zunächst eine detaillierte Versorgungsanalyse des Ist-Zustands für die gesamte Region durchgeführt. Anschließend folgte eine Machbarkeitsstudie für die zukünftige Anbindung bislang unterversorgter Gebiete. Eine abschließende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sollte mögliche Betreibermodelle und Finanzierungsmöglichkeiten aufzeigen.

Detaillierte Informationen zu den Projektergebnissen folgen in Kürze.

Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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Erster „Projekttisch Ruhr“ zum InnovationCity roll out in Gladbeck

Kommunale Vertreter der teilnehmenden Städte informieren sich über Vorgehen und erste Erfahrungen

GLADBECK/BOTTROP. Insgesamt 20 Quartiere aus 17 Städten im Ruhrgebiet werden in einem der größten Projekte des Strukturwandels – dem InnovationCity roll out (ICro) – analysiert und erhalten  ganzheitliche Quartierskonzepte. Mit diesem Schritt hin zu weiteren InnovationCities legt die Innovation City Management GmbH zusammen mit dem Land NRW und den beteiligten Partnern einen bedeutenden Grundstein für einen klimagerechten Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen. Nach der Bekanntgabe aller ausgewählten Quartiere im Mai dieses Jahres hat inzwischen die Konzepterstellung in den ersten vier Städten begonnen. Um einen konstruktiven Austauschs zwischen allen 17 beteiligten Kommunen zu gewährleisten und die bisherigen Erfahrungen transparent mit allen teilnehmenden Städten zu teilen und zu transferieren, hat die ICM nun den „Projekttisch Ruhr“ ins Leben gerufen.

Diese Veranstaltungsreihe fand erstmalig am 27. September 2016 im Ratssaal im Gladbecker Rathaus statt. Da das Quartier Rentfort-Nord in Gladbeck zu den ersten beiden Quartieren gehört, in dem die Konzepterstellung des ICro gestartet ist, bot die Örtlichkeit den passenden Rahmen zur Darstellung erster Erfahrungen von Seiten der Stadtverwaltung. So ermöglichten Bürgermeister Ulrich Roland und Dr. Volker Kreuzer, Leiter des Amtes für Planen, Bauen, Umwelt, Einblicke in die bisherige Arbeit in Gladbeck und gaben Tipps, wie sich die Kommunen am besten vorbereiten können. Zuvor unterstrich das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW noch einmal die Bedeutung des Projekts sowie die Vorbildfunktion der Förderprogramme in Modellstadt Bottrop auf Landesebene.

Kooperation mit Wirtschaft als Lösungsansatz
Die enge Verbindung zum Initiativkreis Ruhr und die erfolgreiche Kooperation mit verschiedenen Wirtschaftspartnern in unterschiedlichsten Projekten ist ein Alleinstellungsmerkmal des InnovationCity-Ansatzes. Wie diese Zusammenarbeit in der Praxis aussehen kann, stellten Raimund Echterhoff, Mitglied des Vorstands der Emschergenossenschaft, Vonovia-Vertreter Ralf Feuersenger sowie Lale Küçük von der EnergieAgentur.NRW vor.

Mit dem ‚Projekttisch Ruhr‘ wollen wir unter anderem den Wissenstransfer in der Region sicherstellen. Das bezieht sich zum einen auf den Austausch zwischen den einzelnen ICro-Städten aber auch auf die Einbindung von Wirtschaftspartnern, die für eine erfolgreiche Umsetzung der einzelnen Quartierskonzepte an verschiedenen Stellen sehr bedeutend sind. (Burkard Drescher, Geschäftsführer der ICM)

Die zukünftige Planung sieht vor, den „Projekttisch Ruhr“ auch um Städte zu erweitern, die nicht am ICro teilnehmen. „Damit gewährleisten wir, dass das gesamte Ruhrgebiet – und darüber hinaus – von diesem beispielhaften Projekt profitieren kann. Zudem generieren wir so wichtiges Feedback, das uns in der künftigen Zusammenarbeit mit den Kommunen zu Gute kommt“, so Drescher weiter. Die Projekttisch-Veranstaltungen sollen ca. alle vier Monate stattfinden und jeweils unterschiedliche Schwerpunkte mit entsprechenden Gastrednern haben.

Quelle: Pressemitteilung der Innovation City Management GmbH vom 29.09.2016

Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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