Erfolgreicher Neustart für Schlägel & Eisen

NRW-Stadtentwicklungsminister Michael Groschek legt den Schlussstein für das neue Gewerbegebiet

HERTEN. Fünf Jahre „Aufbruch Nord“, fünf Jahre Stadtumbau in Langenbochum und am Paschenberg: Als Symbol für den erfolgreichen Stadtumbau legte NRW-Stadtentwicklungsminister Michael Groschek am Samstag, 30. April, den Schlussstein für das jüngste Hertener Gewerbegebiet und den Stadtteilpark.

„In den vergangenen Jahren ist das Gelände von Schlägel & Eisen nach einem städtebaulich und landschafts­architek­tonisch anspruchsvollen Konzept vorbildlich entwickelt worden”, sagte Minister Groschek bei der Schlusssteinlegung gemeinsam mit Volker Lindner, Erster Beigeordneter der Stadt Herten und Bernd Tönjes, Vorstandsvorsitzender der RAG Aktiengesellschaft. Die Eröffnung des 19 Hektar großen Areals, das über ein  Jahrhundert dem Bergbau gedient hatte, wurde mit einem großen „Bergfest“ gefeiert.

„Hier werden die Bereiche Arbeiten, Natur, Freizeit und Erholung sowie gewerbliche Neubauflächen und Bestandsgebäude durch attraktive Sicht- und Wegebeziehungen miteinander verknüpft“, sagte Minister Groschek beim Festakt. „Sie stellen jetzt ein interessantes Angebot für Unternehmen wie für die Anwohner dar. Land, Bund und EU haben das Projekt für die Stadt Herten und die RAG Montan Immobilien gefördert. Das zeigt einmal mehr: Das Land ist ein verlässlicher Partner für die Kommunen bei der Bewältigung des Strukturwandels durch die Einstellung des Steinkohlebergbaus.“
Stadtbaurat Volker Lindner sieht die Eröffnung als „Meilenstein im Strukturwandel“ der Stadt Herten: „Nach dem großen Erfolg der Zeche Ewald erwecken wir nun auch die zweite Zechenbrache zu neuem Leben. Zugleich geben wir den Bürgerinnen und Bürgern ein Areal zurück, das ganz neue Verbindungen zwischen den Stadtteilen Langenbochum und Paschenberg schaffen wird“, so Volker Lindner.

gate.ruhr öffnet Tor in die Zukunft der Region

Das 90 ha große Gelände des Bergwerks Auguste Victoria (AV) soll für Logistik-Branche entwickelt werden

MARL. gate.ruhr – die neue Victoria: So lautet der Name des künftigen Industrie- und Gewerbe­gebietes, das in den nächsten Jahren auf dem rund 90 Hektar großen Gelände des Bergwerks Auguste Victoria (AV) entstehen soll. Den Namen und das Logo haben die RAG Montan Immobilien GmbH und die Stadt Marl gemeinsam im Rahmen einer spektakulären Lichtkunstpräsentation vorgestellt.

Die international renommierten Lichtkünstler Detlef Hartung (Köln) und Georg Trenz (München) projizierten dazu eine animierte Licht-Text-Installation zum Thema Strukturwandel auf die Fassade des Förderturms von Schacht 7 und nutzten damit erstmals ein bergbauliches Gebäude für ihre ortsbezogene Lichtkunst.

„Bedeutende Projekte erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Mit der Vermittlung wirtschaftlicher Ideen über die Kunst setzen wir ein starkes Zeichen, mit dem wir die besondere Bedeutung unseres Vorhabens für die gesamte Region hervorheben und zeigen, dass wir bereit sind, neue Wege zu gehen“, sagte Bürgermeister Werner Arndt im Beisein von Bergwerksdirektor Jürgen Kroker und Ulrich Wessel, Geschäftsführer der RAG Montan Immobilien GmbH sowie zahlreicher Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.

Um den Folgen der Zechenschließung zu begegnen, wollen die RAG Montan Immobilien GmbH als Immobilientochter des Flächeneigentümers RAG AG und die Stadt Marl auf der zum Jahreswechsel stillgelegten Schachtanlage neue Industrie- und Gewerbeflächen insbesondere für Unternehmen aus dem Bereich der Logistik entwickeln und so bis zu 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze ansiedeln. Werner Arndt: „Mit seinen nachhaltigen wirtschaftlichen und beschäftigungs­fördernden Impulsen öffnet gate.ruhr ein wichtiges Tor in die Zukunft der Stadt Marl und der gesamten Region“.

Das Gelände der ehemaligen Schachtanlage AV 3/7 gehört zu den wenigen größeren Flächen in der Emscher-Lippe-Region und dem Ruhrgebiet, die mittelfristig für Industrie- und Gewerbeansiedlungen erschlossen werden können. Es zeichnet sich aufgrund seiner besonderen Lage als Tor zum Ruhrgebiet sowie wegen seiner optimalen Anbindung an Straße, Schiene und Kanal aus und ist damit für europaweit agierende Unternehmen besonders attraktiv. Arndt: „Wir wollen gate.ruhr zu einer ersten Adresse für international ambitionierte Unternehmen machen, die in Marl optimale Voraussetzungen finden sollen, um sich das Ruhrgebiet und die anderen Wirtschaftsräume im Zentrum Europa zu erschließen“.

Der Name gate.ruhr – die neue Victoria transportiert die zentrale Lage und exzellente Verkehrsanbindung des Standortes, die Strahlkraft und die internationale Ausrichtung unseres Vorhabens ebenso wie die bergbauliche Tradition des Standortes auf optisch ansprechende Art und Weise.

Auch Ulrich Wessel,  Geschäftsführer der RAG Montan Immobilien GmbH, ist überzeugt, dass gate.ruhr eine Erfolgsgeschichte wird. „gate.ruhr wird der gesamten  Emscher –Lippe-Region nachhaltige Impulse geben. Dafür werden wir unsere Erfahrungen aus zahlreichen Projekten zur Nachfolgenutzung ehemaliger Bergbauflächen einbringen und so ganz im Rahmen unser gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen im RAG Verbund für eine erfolgreiche Revitalisierung des Areals Sorge tragen.“

Mit der Vermarktung der ehemaligen Bergbaufläche soll bereits in vier Jahren begonnen werden. Erste Ergebnisse der Machbarkeitsstudie haben ergeben, dass der Entwicklung des Geländes keine grundsätzlichen Hemmnisse entgegenstehen. Deshalb wird bis Ende des kommenden Jahres mit finanzieller Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen ein tragfähiges Strukturkonzept für die nachhaltige Revitalisierung der Fläche erarbeitet, auf dessen Grundlage die Nutzung und Erschließung konkret geplant werden können.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Marl vom 27.04.2016

 

Weitere Informationen: www.marl.de

Umbau 21 treibt den Breitbandausbau voran

Wirtschaftsförderer der Region geben Startschuss für den Ausbau von „Next Generation Access”

HERTEN. Das Projekt „NGA-Ausbau für die Emscher-Lippe-Region“ soll „weiße Flecken“ bei der Breitbandversorgung identifizieren und beseitigen. Dies haben die Breitbandbeauftragten der Emscher-Lippe-Region bei der Auftaktveranstaltung des Projektes am 22. April im Wissenschaftspark Gelsenkirchen angekündigt. NGA steht für „Next Generation Access“ und bezeichnet die Versorgung mit nachhaltigen und hochleistungsfähigen Anschlüssen. In der Emscher-Lippe-Region besteht nach Ansicht der Projektbetreiber aufgrund des wirtschaftlichen Strukturwandels trotz der bereits guten Versorgung besonderer Handlungsbedarf.

„Wir stellen heute die Weichen dafür, auch in Zukunft ein wettbewerbsfähiger Standort zu sein“, sagte Peter Karst, Geschäftsführer von Umbau21 und der WiN Emscher-Lippe GmbH. Die regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft führt das Projekt unter der fachlichen Begleitung der WiR Solutions GmbH aus Greven durch. Ziel ist die möglichst schnelle flächendeckende Versorgung mit Glasfaserkabeln.

In einer detaillierten Versorgungsanalyse wollen die Projektbetreiber zunächst den aktuellen Ausbauzustand hausnummernscharf erfassen, um festzustellen, wo genau es in der Region „weiße Flecken“ bei der Breitbandversorgung gibt. Anschließend prüfen sie in Machbar­keitsstudien und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen die Umsetzungsbarkeit vor Ort. Der dann vorliegende Masterplan soll eine rasche Umsetzung des Ausbaus gewährleisten. Peter Karst: „Nur wenn die Emscher-Lippe-Region flächendeckend mit Breitband-Infrastruktur versorgt ist, sind wir auch künftig attraktiv für Unternehmen und können der Bevölkerung einen Mehrwert bieten.“

Insbesondere die Gewerbe-und Industriegebiete, sowie Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Verwaltungsstandorte stehen im Fokus der Gutachter. Claus Wissing, Geschäftsführer der WiR Solutions, erläuterte: „Hier geht es vor allem um die Bildungseinrichtungen und Gewerbegebiete. Mit Blick auf die Zukunft dürfen wir keine Zeit verlieren. Nur wenn Ausbauvorhaben strukturiert geplant und umgesetzt werden, können Schulen die digitale Bildung fördern und die Unternehmen weiterhin im globalen Wettbewerb bestehen.“

Das gehe allerdings nicht ganz ohne externe Unterstützung, ergänzte Umbau21-Chef Peter Karst: „Das Projekt zum Breitbandausbau ist nur möglich durch eine besondere Unterstützung des Ministeriums von Wirtschaftsminister Duin, wofür wir uns ganz herzlich bei ihm und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seines Hauses und bei der Bezirksregierung Münster bedanken.“

 

Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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Chinesische Delegation besucht Emscher-Lippe-Region

Besuch aus Pingdingshan City

GELSENKIRCHEN. Eine hochrangige chinesische Delegation besuchte am 21.04.2016 den Wissenschaftspark Gelsenkirchen und informierte sich über die Wirtschaft und den Strukturwandel im Emscher-Lippe Raum.

Georg Fischer stellte als Vertreter der regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft WiN Emscher-Lippe die Strukturdaten der Region vor. Die Delegation kam aus Pingdingshan City und führte Gespräche mit den Wirtschaftsförderungen und einigen Bergbauzulieferunternehmen der Region. Der nächste Weg führt sie auf die Hannovermesse.

Regioplaner in neuem Gewand

Internetportal für Stadtplaner und Wirtschaftsförderer wurde runderneuert

RECKLINGHAUSEN. Nach dem Relaunch des Regioplaners bietet der Kreis Recklinghausen neue Funktionen in dem Online-Kartenportal an. Unter anderem ist die Ansicht auf mobilen Endgeräten verbessert worden.

Mit dem so genannten Regioplaner bietet der Kreis Recklinghausen seit über zehn Jahren ein Online-Kartenportal an, das rund um den Lebensraum Vest Recklinghausen informiert – Vest bedeutet soviel wie Gerichtsbezirk oder Rechtsprechungsgebiet und hat sich insbesondere im Raum Recklinghausen als geografischer Traditionsbegriff erhalten. Jetzt ist das Portal in neuem Gewand ans Netz gegangen. Auf dem Portal für Überblickskarten über die Wirtschaftsregion Emscher-Lippe findet der Nutzer umfangreiche Planungsunterlagen und thematische Karten für die Städte des Kreises Recklinghausen und die Stadt Bottrop. Auch die Stadt Gelsenkirchen ist mit ihren raumbezogenen Informationen als Teil der Wirtschaftsregion im Regioplaner vertreten.

Seit dem Relaunch sind laut dem nordrhein-westfälischen Kreis außerdem die Inhalte des Portals auch mobil optimal nutzbar. Neu seien zudem die frei nutzbaren Hintergrundkarten, die in die Kartenanwendung integriert worden sind sowie historische Luftbilder, welche die Geschichte Vest Recklinghausens abbilden. Nach wie vor biete das Portal planerische Informationen für Investoren, Makler, Architekten, Existenzgründer und Wirtschaftsförderer und kann für Standortanalysen, Standortmarketing sowie Stadt- und Regionalplanung genutzt werden. Kooperationspartner für das Kartenportal sind laut Kreisangaben die Städte Bottrop und Gelsenkirchen, die WiN Emscher-Lippe GmbH, die Architektenkammer NRW, die IHK Nord Westfalen und die Handwerkskammer Münster.

 

Zum Regioplaner: www.regioplaner.de

Große Potenziale für zirkuläre Wertschöpfung in der Emscher-Lippe-Region

Wirtschaftsministerium NRW stellt Studie gemeinsam mit Umbau 21 vor

GELSENKIRCHEN. Unter Großer Beteiligung der Wirtschaft stellte das Wirtschaftsministerium des Landes NRW mit den beauftragten Instituten Kienbaum und EPEA am 14.04.2016 eine Studie zur zirulären Wertschöpfung in der Emscher-Lippe-Region vor.  

Der Verzinkungsbetrieb Voigt & Schweitzer aus Gelsenkirchen war Gastgeber der Veranstaltung und ist selbst nach den Maßstäben der zirkulären Wertschöpfung zertifiziert. Dabei geht es um intelligentes Produktdesign unter der Maßgabe einer stofflichen Wiederverwertung der Inhaltsstoffe eines Produktes ohne Qualitätsverlust. Die Studie rechnet bei einer Implementierung der Zirkulärwirtschaft mit einer Steigerung der Wirtschaftskraft von mehr als 300 Milliarden Euro in den nächsten 15 Jahren und hofft auf eine breite Zustimmung der Industrie.

Innerhalb der nächsten drei Jahre wird es dazu eine große Anzahl von themenspezifischen Workshops in der Region geben; mit der Durchführung des zugehörigen Projektes „cirC2ess“ (zirkulärer Erfolg) wurde die WiN Emscher-Lippe GmbH in Herten im Rahmen seines Projektes Umbau 21 betraut, die auch das Konzept dieses Projektes erarbeitet hat.

„Mit cirC2ess wird in der Emscher-Lippe Region ein zu den bestehenden Unternehmenszweigen passendes Geschäftsmodell entwickelt, das Unternehmen branchenübergreifend vernetzt und Synergien nutzt. Die Einsparung von Ressourcen und das neue Know-How, das durch diesen Innovationsschub entsteht, bieten nachhaltige neue Chancen im Emscher-Lippe-Raum,“ so Peter Karst, Geschäftsführer der WiN Emscher-Lippe GmbH.

 

Weitere Informationen zum Förderprojekt finden Sie hier.

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Bertelsmann-Tochter schafft 300 neue Arbeitsplätze in Dorsten/Marl

Im interkommunalen Industriepark Dorsten/Marl entsteht neues Warenverteilzentrum

DORSTEN/MARL. In der ersten Projektphase schafft arvato bis zu 300 Arbeitsplätze im gewerblichen und kaufmännischen Bereich. Perspektivisch können jedoch bis zu 1.000 Arbeitsplätze entstehen, da umfangreiche Erweiterungsflächen für weitere Hallenmodule zur Verfügung stehen.Vom neuen Standort in der Metropole Ruhr aus erbringt arvato zukünftig umfassende B2B- und B2C-Logistikdienstleistungen für Kunden aus unterschiedlichen Industrien. Zu den Services zählen unter anderem Auftrags- und Bestandsmanagement, Kommissionier- und Konfektioniertätigkeiten, Versand- und Transportmanagement sowie die Abwicklung von Retouren.

Die Investitionssumme für das Projekt beläuft sich auf mehr als 30 Millionen Euro. Dafür entstehen im ersten Bauabschnitt drei Logistikhallen und ein zentrales Bürogebäude mit einer Grundfläche von insgesamt 28.200 Quadratmetern. „Wir haben uns nach Prüfung unterschiedlicher Alternativen für den Standort Dorsten/Marl entschieden, weil wir dort hervorragende Verkehrsanbindungen und eine ausgezeichnete Infrastruktur vorgefunden haben“, sagt Frank Schirrmeister, Vorsitzender der Geschäftsführung von arvato SCM Solutions. Weitere Standortvorteile sieht das Unternehmen in der unmittelbaren Anbindung an die Paketverteilzentren seiner Logistikdienstleister Deutsche Post DHL und DPD sowie in der Nähe zu zahlreichen Hochschulen, Forschungsinstituten und Technologiezentren in der Region. „Dies ist vor allem in Bezug auf die Rekrutierung von kompetenten und motivierten Fach- und Führungskräften ein wichtiger Faktor“, so Schirrmeister.

Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) hat Arvato bei der Standortsuche von der Anfrage bis zur Entscheidung ein Jahr lang begleitet. Die Abstimmung erfolgte dabei sehr eng mit den lokalen Wirtschaftsförderungen, kommunalen Behörden und dem NRW-Wirtschaftsministerium. Gemeinsam mit den Städten Dorsten und Marl sowie dem Grundstückseigner Steag konnten die Verantwortlichen von Arvato und wmr so schnell den Industriepark als idealen Standort identifizieren.

Für Rasmus C. Beck, Vorsitzender der Geschäftsführung der wmr, ist die Entscheidung für den Industriepark eine Bestätigung für die Vorteile des Wirtschafts- und Logistikstandorts Metropole Ruhr: „Das nördliche Ruhrgebiet hat sich bundesweit behauptet. Wir sind in der Lage, kurzfristig die Flächen anzubieten, die Unternehmen benötigen und sie mit unseren kommunalen Partnern zu entwickeln.“

 

Weitere Informationen: business.metropoleruhr.de

Koreanische Delegation zu Gast bei ChemSite

Besuch des Chemieparks Marl rundete das Gespräch ab

HERTEN. Organisiert von der KTR Europe (koreanische Wirtschaftsentwicklungsagentur) informierte sich am 4. April eine hochrangige Delegation vom Handelsministerium in Südkorea über den Chemiestandort Emscher-Lippe und die ChemSite als Modell für einen koreanischen Chemieverbund.

WiN-Mitarbeiter Dr. Klaus Rammert-Bentlage erläuterte der Delegation im Anwenderzentrum H2Herten die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit für den Erfolg eines Chemieclusters. Mit dem Besuch der Koreaner wurde die erfolgreiche Reihe des internationalen Austauschs fortgesetzt. Ende April wird eine russische Delegation in der Emscher-Lippe-Region erwartet. Ein Besuch des Chemieparks Marl rundete das Gespräch ab.

 

Weitere Informationen zu ChemSite finden Sie hier.